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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
lag nur da. „Schön, dass du so sprachlos bist vor Freude!" Ich zog unter dem Bett die Utensilien hervor, die ich mir zurechtgelegt hatte, Joelle zerrte unterdessen an ihren Fesseln. „Du hättest besser billigere Fesseln gekauft. Dann könntest du dich vielleicht auch selbst befreien. Diese teuren Dinger sind einfach zu stark für dich." Ich lachte. Ich meinte es echt so. Es bereitete mir Spaß. Ich schob mein Becken etwas zurück, dass ich auf ihren Oberschenkeln lag, beugte mich über ihre vollen, weichen und bleichen Pobacken. Und dann biss ich herzhaft hinein. Sie erschrak, und die Muskeln ihres Pos zogen sich zusammen. Aber ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Ich grub meine Zähne noch etwas fester in ihren wundervollen Hintern. Als sie zu zappeln begann, schlug ich ihr kräftig mit der flachen Hand auf die linke Backe. Das Klatschen hallte trocken von den Wänden meines Schlafzimmers wider. Schließlich lockerte ich meinen Biss. Meine Zähne hatten wunderbare Abdrücke hinterlassen. „So, jetzt werden wir dich mal als mein Eigentum markieren. Das mit dem Tätowieren machen wir auch noch, aber fürs Erste reicht ein Henna-Tattoo!" Ich hatte mir am Morgen eine Tube Henna besorgt und pinselte nun die Abdrücke meiner Zähne, die sich in ihre Haut gegraben hatten, auf ihren Po. Joelle hielt still, während ich mich als Künstlerin ausprobierte. Ich war mit meinem Werk zufrieden. „Perfekt! Willst du sehen, wie es geworden ist?" „Ja, bitte!" „Dann versuch's mal." Sie versuchte den ...