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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
das ist auch dein Safeword. Wenn du zu weit gehen solltest, dann stoppe ich dich halt. Ich finde, das ist ganz einfach. Wenn ich dir vertraue, dann solltest du dir auch vertrauen." Sie sah mir an, dass sie mir ziemlich viele Gedanken vor die Füße geworfen hatte. „Ich würde sagen, heute spielen wir nicht mehr miteinander. Ich bin müde, ich geh schlafen." Damit stand sie auf und verkroch sich in den Kleiderschrank, und ich starrte an die Decke und dachte nach. Es war der letzte Tag unserer gemeinsamen Zeit in meiner Wohnung. Einmal schlief Joelle noch bei mir, dann musste sie zurück in ihr Leben. Ich hatte sie nicht an ihre Grenzen gebracht. Ich hatte sie ziemlich lange bei mir zuhause eingesperrt, und sie war in dieser Zeit schrecklich unproduktiv gewesen, hatte meine Wohnung sauber gehalten und gekocht. Zeitverschwendung. Aber das kreidete ich mir nicht an, es war ihre Idee gewesen. Wir hatten ein Krisengespräch geführt, und ich stimmte ihr in allen Punkten zu. Ich hatte das Gefühl, als schuldete ich ihr etwas. Als hätte sie ihren Teil der Abmachung eingehalten, ich aber nicht meinen. Ich wollte ihr zeigen, dass ich ihren Ansprüchen gerecht würde. Und so schmiedete ich einen Plan. Kapitel 37 „Jetzt will ich spielen!" Ich packte Joelle an den Haaren und zerrte sie hinter mir her. Sie folgte mir, stolperte aber und musste sich fangen. „Stell dich nicht so an!", blaffte ich. „Schon gut, schon gut! Ich komme ja!" Ich zog sie zu mir, so nah, dass unsere Nasen sich fast berührten, ...