1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    das ist auch dein Safeword. Wenn du zu weit gehen solltest, dann stoppe ich dich halt. Ich finde, das ist ganz einfach. Wenn ich dir vertraue, dann solltest du dir auch vertrauen." Sie sah mir an, dass sie mir ziemlich viele Gedanken vor die Füße geworfen hatte. „Ich würde sagen, heute spielen wir nicht mehr miteinander. Ich bin müde, ich geh schlafen." Damit stand sie auf und verkroch sich in den Kleiderschrank, und ich starrte an die Decke und dachte nach. Es war der letzte Tag unserer gemeinsamen Zeit in meiner Wohnung. Einmal schlief Joelle noch bei mir, dann musste sie zurück in ihr Leben. Ich hatte sie nicht an ihre Grenzen gebracht. Ich hatte sie ziemlich lange bei mir zuhause eingesperrt, und sie war in dieser Zeit schrecklich unproduktiv gewesen, hatte meine Wohnung sauber gehalten und gekocht. Zeitverschwendung. Aber das kreidete ich mir nicht an, es war ihre Idee gewesen. Wir hatten ein Krisengespräch geführt, und ich stimmte ihr in allen Punkten zu. Ich hatte das Gefühl, als schuldete ich ihr etwas. Als hätte sie ihren Teil der Abmachung eingehalten, ich aber nicht meinen. Ich wollte ihr zeigen, dass ich ihren Ansprüchen gerecht würde. Und so schmiedete ich einen Plan. Kapitel 37 „Jetzt will ich spielen!" Ich packte Joelle an den Haaren und zerrte sie hinter mir her. Sie folgte mir, stolperte aber und musste sich fangen. „Stell dich nicht so an!", blaffte ich. „Schon gut, schon gut! Ich komme ja!" Ich zog sie zu mir, so nah, dass unsere Nasen sich fast berührten, ...
    und ich zischte sie an: „Ganz vorsichtig! Nicht vorlaut werden! Heute bist du kein Prinzesschen! Heute bist du mein kleines Spielzeug, und das kann ich rumschubsen, wie ich will. Klar?" Sie nickte. „Sag es!" „Ich bin kein Prinzesschen. Ich bin nur dein kleines Spielzeug, und du kannst mit mir machen, was du willst." „Wie fühlt sich das an?" Sie flüsterte: „Es macht mir Angst." „Schön!" Ich schubste sie weiter ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Dann setzte ich mich auf ihren Hintern, beugte mich über sie, kreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist mit in den letzten Tagen so auf den Keks gegangen! Das kannst du gar nicht glauben. Heute ist Zahltag. Heute wirst du mir das alles zurückzahlen! Ich werde dabei super viel Spaß haben." Ich stieß meine Zunge in ihr Ohr und schleckte ein wenig daran. Eine Gänsehaut zog über ihren Rücken. „Magst du das?" Sie nickte. Ich spielte mit ihrem Ohrläppchen. Dann biss ich hinein. Erst sanft, dann immer stärker. „Magst du das auch?" Sie blieb mir eine Antwort schuldig. „Weißt du, ist mir auch egal. Das hier ist heute für mich!" Ich krabbelte über sie und zog aus der Nachttischschublade neben dem Bett die teuren Handfesseln, die sie sich gekauft hatte. Grob fesselte ich sie damit hinter ihrem Rücken. Sie leistete ein wenig Widerstand, aber als ich ihr drohte, ließ sie es geschehen. „Heute ist Girls Day. Wir machen uns mal so richtig hübsch! Wie findest du das?" Sie drehte ihren Kopf zu mir, aber sagte nichts, ...
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