1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    außerdem dirigierte ich sie so, dass wir uns ansehen konnten. Mir war nicht klar, ob das so eine gute Idee war, ihr alle Kleider zu verbieten. Ich wollte auch nicht übermäßig arschig sein. Mir schien das mittlerweile ein wenig zu weit zu gehen, aber ich sagte nichts, war aber bereit, diese Regel sofort abzuschaffen, sollte sie mir nur einen guten Grund nennen. Es schien mir komisch, dass jemand den ganzen Tag nichts anhatte. Schließlich fühlte man sich nicht immer danach. Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich bei einem Rotwein, sie bei einer Schüssel mit Wasser, aber ich machte daraus ziemlich schnell eine Schorle. Sie bedankte sich. Ich ließ sie von ihrem Tag erzählen, und sie war ganz stolz, alle Aufgaben erfüllt zu haben. Sie berichtete, wie sie sich gefühlt hatte, so leicht bekleidet einkaufen zu gehen, und dass sie das Gefühl gehabt hatte, dass alle wussten, dass sie unter dem Kleid nackt war. „Da war diese Angestellte. Eine kleine Blonde. Ganz schlank mit langen Fingernägeln. Sahen ein bisschen billig aus, aber gut. Geschmacksache. Die lief mir immer hinterher. Erst dachte ich, die glaubt, dass ich klauen will oder so. Aber dann ist mir aufgefallen, wie sie immer auf meinen Hintern geschaut hat. Ich hätte es gerne rausgefunden, ob sie auf mich stand. Es waren nicht viele Leute in dem Laden, aber wo geht man in so einem Aldi hin, wenn man ungestört sein will? Nirgends. Ich habe mich einmal ganz tief gebückt, aber mit durchgedrückten Knien, dass dein Kleid ...
    so ein bisschen hochrutschte. Viel konnte sie nicht sehen, aber immerhin. Tja, das war meine kleine Story im Aldi. Fandst du das nuttig?" „Überhaupt nicht." „Du musst auch nicht eifersüchtig werden. Ich zeige meine Schätze nur dir!" Sie lächelte. Ich wusste nicht, ob ich ihr die Anekdote abnehmen sollte. Aber wenn sie die für mich erfunden hatte, dann hatte sie das gut gemacht. Sie berichtete von ihren Recherchen im Internet nach Studienangeboten. Sie erzählte, dass sie ganz viele Unis abgeklappert hatte nach Studienmöglichkeiten im Bereich der Musik. Aber sie war nicht weit gekommen. Es gab scheinbar so viele Optionen und Studienrichtungen, dass die Zeit der Kindersicherung abgelaufen war, bevor sie irgendwas Konkretes gefunden hatte. Sie war sich aber sicher, dass sie was in Richtung Musikpädagogik machen wollte. Anderen Leuten Musik beizubringen, das wollte sie. Und sie wollte darin besser sein als ihre Lehrer, die überhaupt kein Gespür für Menschen hatten. Sie bat mich ganz formell und höflich, ihr am nächsten Tag wieder etwas Zeit am Rechner zu erlauben, und ich stellte ihr das in Aussicht, wenn sie sich gut benehme. Ich wusste aber selbst nicht, was das bedeutete. Es machte aber nichts. Ein paar leere Drohungen waren ja ganz in Ordnung. „Erzähl mir jetzt die Geschichte!" „Okay. Soll ich dir vorher noch einen Wein holen?" „Ich glaube, du musst eine neue Flasche aufmachen." Sie kroch in die Küche. Mein Blick folgte ihrem Hintern, der ausladend hin und her wackelte, als ...
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