1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    auf Kleider. Es passte mir auch nicht sonderlich gut. Schließlich ging ich mit allem in die Küche: „Deine Aufgaben für heute: Erstens: Küche saubermachen." Sie nickte. „Zweitens: Du hast gesagt, dass wir nichts zu essen da haben. Du wirst einkaufen gehen. Hier ist ein Kleid für dich. Es ist nicht schön, aber es wird dir irgendwie passen. Und damit dir klar ist, dass du meine kleine Sklavin bist, wirst du keine Unterwäsche tragen." Sie nickte. „Barfuß?" „Ich gebe dir ein paar Flipflops." Gott, man musste auch an alles denken! Was hatte ich sonst noch vergessen? „Einen Haustürschlüssel gebe ich dir auch noch. Und hier sind 50 Euro. Das sollte reichen. Um die Ecke ist ein Aldi. Ich vertraue dir, dass du damit keinen Scheiß kaufst. Keinen Champagner, keinen Kaviar, keine Trüffel oder was ihr reichen Prinzessinnen sonst den ganzen Tag über esst!" Sie nickte. „Drittens: Hier ist mein Laptop. Ich will, dass du Studienmöglichkeiten recherchierst. 90 Minuten hast du, dann schaltet die Kindersicherung das Internet ab. Kindersicherung bedeutet auch, dass alle Pornoseiten gesperrt sind." „Danke schön." „Heute Abend möchte ich einen Bericht, was du rausgefunden hast." „Viertens: Ich möchte von dir heute noch so eine Story hören. Aber nicht so Hardcore wie die vom letzten Mal. Die musst du nicht aufschreiben, ich möchte, dass du sie mir erzählst. „Okay, kriege ich hin!" „Sechstens..." „Fünftens meinst du bestimmt", unterbrach sie mich. „Fünftens. Kein Sex heute. Ich will nicht, dass du an ...
    dir rumspielst. Deine Finger bleiben heute schön über dem Bauchnabel. Verstanden?" Sie nickte: „Verstanden." „Ich werde das rausfinden, wenn du mich belügst!" „Natürlich." Natürlich hatte ich keine Chance, das herauszufinden, aber es schien mir, dass ich das sagen musste. Ich nippte noch schnell am Kaffee, küsste sie, quetschte dabei ihre linke Brustwarze zwischen meinen Fingernägeln, und als sie mich fragte: „Musst du denn wirklich gehen, kannst du dich nicht einfach krank melden?", zog ich daran, bis sie empört aufschrie. Und dann benahm ich mich wieder wie die Oberlehrerin, was mich im Nachhinein selbst ärgerte, und sagte: „So was macht man nicht als erwachsener Mensch! Ich erwarte von dir, dass du erwachsen wirst!" Sie senkte den Kopf, und als sie ganz demütig: „Ja Herrin!" sagte, da war ich kurz davor, mich wirklich krank zu melden. Aber sowas machte man nicht als erwachsener Mensch, und so verließ ich sie. Es wurde wieder ein langer Tag, aber dieses Mal achtete ich auf die Zeit und war entschlossen, früher wieder zuhause zu sein. Bevor ich am Abend in die Bahn stieg, rief ich an und sprach auf den AB, wann ich zuhause sein würde. Joelle empfing mich wie am Tag zuvor mit gesenktem Kopf und nackt, und ich freute mich, sie zu sehen. Sie hatte gekocht. Großartig war es nicht, das konnte man wirklich nicht sagen. Sie konnte noch weniger kochen als ich. Aber woher sollte sie das auch gelernt haben? Dieses Mal ließ ich sie auf dem Boden essen, aber ich erlaubte ihr eine Gabel, ...
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