1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    weg, als sie trank und schalt sie: „Pass doch auf! Du bist so ungeschickt!" Ein Rinnsal war aus ihrem Mundwinkel geflossen, den Hals hinunter zwischen ihre Brüste. „Du hast dich wieder eingesaut!" Ich beugte mich von hinten über sie, küsste ihr den Wein vom Mund, vom Kinn vom Hals, bog ihren Kopf nach hinten, um dem Rinnsal folgen zu können. Ich küsste ihr Brüste, nahm ihre Nippel zwischen meine Zähne, biss sanft zu, umspielte mit meiner Zunge im Wechsel und biss dann wieder so fest zu, bis ihr Körper sich anspannte und sie Schmerz empfand. Sofort löste ich meinen Biss. Doch sie drückte mir ihre Brust wieder entgegen und forderte mich stumm auf, noch einmal zuzubeißen, und das tat ich. Nun ein wenig stärker, bis sie scharf die Luft einsog. Ich gab nach, und sie entspannte sich wieder. Mein Mund fand ihre rechte Brust, und ich wiederholte das Spielchen während meine Hand sich in ihren Schoß schlängelte. Und wann immer ich ihr milden Schmerz zufügte, waren meine Finger besonders aufmerksam an einer anderen Stelle ihres Körpers. Wenn meine Zähne von ihrem Körper abließen, berührten auch meine Finger sie nicht mehr. „Gott, ich könnte dich fressen!", hauchte ich ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut schoss über ihren Rücken, und ich biss ihr ins Ohrläppchen. Fest, und gleichzeitig waren meine Finger wieder in ihrem Schoß. „Friss mich!", stöhnte sie. „Bitte friss mich! Wie der Wolf das Rotkäppchen!" Und so fühlte ich mich auch. Wie eine Wölfin. Sie hatte Recht. Ich fiel über ihren Körper ...
    her und sie bot ihn mir dar. Duldsam und unterwürfig. Ich konnte mit ihr machen, was ich wollte, und so liebte ich mich in Rage, und sie ertrug es bis zu ihrem Höhepunkt. Kapitel 34 Ich hatte meinen Plan geändert. Schon wieder. Mit der Durchsetzungsfähigkeit und Konsequenz hatte ich es noch nicht so. Als ich aufwachte, lag Joelle wieder neben mir, und der Schrank war auch in der zweiten Nacht noch nicht benutzt worden von ihr. Joelle konnte mich nicht so richtig ernst nehmen. Ich würde eine schlechte Mutter abgeben, aber ich wollte ja auch keine Mutter sein, sondern eine dominante Liebhaberin. Zumindest als Liebhaberin fand ich mich recht kompetent. Joelle beschwerte sich zumindest nicht. Mit dem Dominanten haperte es allerdings noch. Als ich aufwachte, schmiegte sie ihren Körper schon wieder an mich, und ich war schon stolz auf mich und meine Willenskraft, als ich sie wegschob. „Nicht jetzt! Ich muss zur Arbeit!" Ich schälte mich mit äußerstem Widerwillen aus dem warmen Bett, das so wundervoll nach ihr roch. Ich ging ins Bad, duschte halbwegs kalt, um meinen Kreislauf in Gang zu bringen und als ich einigermaßen frisch und fröhlich herauskam, war ich bereit, die Dinge für Joelles Tag zu ordnen. Joelle werkelte in der Küche. Ich roch den Kaffee schon. Ich richtete einen zweiten Account auf meinem Laptop ein und installierte die Kindersicherung. Dann legte ich Joelle ein Kleid heraus. Ich hatte ein einziges Kleid. Vor langer Zeit gekauft, praktisch nie getragen. Ich stand nicht ...
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