-
Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
weg, als sie trank und schalt sie: „Pass doch auf! Du bist so ungeschickt!" Ein Rinnsal war aus ihrem Mundwinkel geflossen, den Hals hinunter zwischen ihre Brüste. „Du hast dich wieder eingesaut!" Ich beugte mich von hinten über sie, küsste ihr den Wein vom Mund, vom Kinn vom Hals, bog ihren Kopf nach hinten, um dem Rinnsal folgen zu können. Ich küsste ihr Brüste, nahm ihre Nippel zwischen meine Zähne, biss sanft zu, umspielte mit meiner Zunge im Wechsel und biss dann wieder so fest zu, bis ihr Körper sich anspannte und sie Schmerz empfand. Sofort löste ich meinen Biss. Doch sie drückte mir ihre Brust wieder entgegen und forderte mich stumm auf, noch einmal zuzubeißen, und das tat ich. Nun ein wenig stärker, bis sie scharf die Luft einsog. Ich gab nach, und sie entspannte sich wieder. Mein Mund fand ihre rechte Brust, und ich wiederholte das Spielchen während meine Hand sich in ihren Schoß schlängelte. Und wann immer ich ihr milden Schmerz zufügte, waren meine Finger besonders aufmerksam an einer anderen Stelle ihres Körpers. Wenn meine Zähne von ihrem Körper abließen, berührten auch meine Finger sie nicht mehr. „Gott, ich könnte dich fressen!", hauchte ich ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut schoss über ihren Rücken, und ich biss ihr ins Ohrläppchen. Fest, und gleichzeitig waren meine Finger wieder in ihrem Schoß. „Friss mich!", stöhnte sie. „Bitte friss mich! Wie der Wolf das Rotkäppchen!" Und so fühlte ich mich auch. Wie eine Wölfin. Sie hatte Recht. Ich fiel über ihren Körper ...