1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    wolle sie mich heiß machen. Das wollte sie bestimmt. Und das klappte auch. „Sie kam mit dem Wein zurück, goss mir ein und kuschelte sich dann um meine Beine herum. „Dann leg mal los." „Wir wohnen in Amerika. In Colorado. Weißt du, warum gerade in Colorado?" „Weil man da gut Skifahren kann?" „Nein. Wieso Skifahren? Was habe ich mit Skifahren zu tun? Das ist ja eine komische Antwort." „Vorsicht, Prinzessin!", warnte ich sie. „Nicht übermütig werden!" „Ich bitte um Verzeihung. Oh, mir fällt gerade was ein! Ich habe dir vom Einkaufen noch etwas mitgebracht. Soll ich es holen?" „Ein Geschenk für mich?" Sie sah mich mit großen Augen an und sagte mit gespielt kindlicher Stimme. „Vielleicht eher für mich." „Na dann bring es mir." Sie kroch in die Küche und kam mit einer Fliegenklatsche zurück, die sie zwischen den Zähnen trug. Ich nahm sie ihr aus dem Mund. „Haben wir Ungeziefer?" „Wie gesagt. Die ist für mich." „Für dich?" „Du bist immer so nett zu mir." „Zu nett?" „Ja, zu nett. Ich will manchmal Angst vor dir haben." Ich drehte die Fliegenklatsche in meinen Händen. Es war so ein richtig hässliches Teil aus grellem Plastik. Dann ließ ich es durch die Luft zischen, und es machte ein echt fieses Geräusch. Joelle, die sich wieder vor mich gekauert hatte, erschrak. Damit sollte ich sie schlagen? Ich dachte an die Brennnesseln von ganz zu Beginn unserer Beziehung. Und dann daran, dass ich ihrer Meinung nach zu nett war. Diese Worte trafen mich dann doch und kamen recht überraschend. Mir ...
    war nicht danach, sie zu schlagen, aber ich tat es. Ich holte aus und ließ die Klatsche wuchtig auf ihren runden Hintern knallen. Das Geräusch klang wie ein Peitschenhieb, und wir erschraken beide. „Das ist für deine ungezogenen Worte!" Ihre Antwort war ganz klein. „Ja, meine Herrin." „Und jetzt erzähl mir endlich deine Geschichte! Und ich will keine dummen Kommentare mehr hören! Es wird nachher sowieso noch eine Trachtprügel setzen, und wenn deine Story nicht gut ist, dann Gnade dir Gott!" Meine Stimme klang nun richtig sauer. „Nein, meine Herrin!" Ich betrachtete mir die Stelle auf ihrer Pobacke. Sie wurde rot, und ich konnte sogar den Abdruck des Musters der Klatsche darauf erkennen. Mein Ding war das nicht, aber wenn sie mir ihre Folterwerkzeuge besorgte, was sollte ich machen? „Wir wohnen in Amerika. In Colorado. Da wurde gerade Marihuana legalisiert. Wir hatten diese geniale Idee, uns da ein Stück Land zu kaufen und Marihuana anzubauen. Wir schwimmen mittlerweile im Geld. Am Anfang war es nicht einfach. Wir hatten am Anfang kein Kapital. Aber wir haben es dann doch geschafft. Ich habe ein dunkles Geheimnis. Denn wir hatten kein Geld, aber ich habe es besorgt, in dem ich meine Entführung vorgetäuscht habe. Ich habe von meinen Eltern ein ziemliches Sümmchen erpresst. Damit haben wir uns die Farm gekauft und die Gewächshäuser. Du weißt von der vorgetäuschten Entführung nichts. Aber ich habe vorgesorgt. Wenn die Cops mich mal irgendwann kriegen und einsperren wollen, dann ...
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