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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
gesenktem Kopf neben der Tür und erwartete mich. Ich fand das irgendwie rührend. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen gefühlvollen und langen Kuss. Sie nahm es mir nicht übel, dass ich sie vernachlässigt hatte. „Kein Problem. Ich habe die Wohnung geputzt und hatte Zeit mir ein paar Gedanken zu machen." „Worüber?" „Über mein Leben." „Du hast beim Putzen deine Bestimmung gefunden?" „Nicht so ganz." „Willst du mir davon erzählen?" „Beim Essen? Ich habe Pasta vorbereitet, aber wollte die nicht schon kochen, weil ich nicht wusste, wann du zurückkommst." „Ich bin am Verhungern!" „Okay, dann kümmere ich mich mal ums Essen." Ich entließ sie in die Küche und ging ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich war wirklich kaputt. Es war ein langer Tag gewesen. Ein guter Tag, aber auch ein anstrengender. „Wow, die Küche glänzt ja richtig!" Sie hatte gut Arbeit geleistet. „Ich dachte, die Farbe der Schränke wäre frittenfettgelb. Ich hätte nie gedacht, dass die in Wahrheit weiß sind!" Sie hatte geputzt, gewischt, die Schränke neu einsortiert. So sauber war es in meiner Küche noch nie gewesen. Ich war mir relativ sicher, dass sie auch nicht lange so sauber bliebe. Aber für den Augenblick war ich vollkommen begeistert. Ich setzte mich an den Tisch, der nur für mich gedeckt war. Joelle brachte mir ein Glas Wein und einen Teller mit Spaghetti. Besteck und Serviette lagen bereits da. Ich hatte nicht gewusst, dass ich überhaupt Servietten hatte. Sie entschuldigte sich, dass ...