1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    ihr wichtig war. Nie ließ sie andere Arbeit verrichten, die sie selbst machen konnte. Und nie erlaubte sie sich eine Pause. Stone ging langsam zum Ausgang, als seine Erektion nicht mehr schmerzhaft in seinen Hosenstoff schnitt. Doch wahrscheinlich brauchte sie mal genau das. Eine Pause von der ganzen Arbeit. Seit Monaten schickte Stone ihr Einladungskarten, um sie einmal von der ganzen Plackerei abzulenken. Jedes Mal sagte sie ab und am Ende stand Stone auf seiner eigenen Party wieder allein an der Bar und starrte die Tür an, in der dummen Hoffung, dass sie vielleicht doch noch kommen würde. Natürlich wollte Stone nicht nur ein bisschen Spaß in ihr Leben bringen, sondern sie auch so schnell wie möglich betrunken machen, bis sie vergaß, dass sie ihn hasste und er sie ins Bett zerren konnte. Doch das würde nie passieren. * Neben den Zelten stand die große Traube von Cindas Verehrern. Luna quetschte sich an ihnen vorbei und nahm sich einen Teller. Das Catering war Gott sei Dank für die Reiter umsonst. So konnte Luna ein bisschen was an Geld sparen, wenn sie sich großzügig am den Schweinemedaillons bediente und sich Trüffelkartoffelbrei auftat, als gäbe es keinen Morgen. „Nein Danke, Frederick. Für mich keinen Champagner mehr. Ich muss auf meine Linie achten." Cindas Lachen klang amüsiert, als würde sie selbst den Gedanken absurd finden, dass sie nicht perfekt aussah. Im selben Moment wetteiferten acht Männer um die Gunst, Cinda versichern zu dürfen, dass sie ja ach-so-perfekt ...
    aussah. Trotzdem nahm sie kein Champagner mehr zu sich. Luna warf ihr einen Blick zu. Sie selbst hatte absolut kein Problem mit Kalorien. Und wenn Cinda nicht immer die schwere Arbeit ihren zahllosen Stallburschen aufbürden würde, hätte sie auch kein Problem mit dem Gewicht. Luna arbeitete selbst mit ihrem Pferd und ließ die Arbeit niemand anderen tun. Dadurch hatte sie die Möglichkeit immer und alles zu essen, was sie wollte und kein Gramm zuzunehmen. Trotzdem war sie für ihre kleine Größe fast ungesund schlank. Das war zwar gut für ihren Job als Jockey, weil sie natürlich möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringen musste, um das Pferd nicht zu überanstrengen, aber Männer machte ihr klappriger Körper keineswegs an. Die liebten Cindas volle Kurven und ihre großen Brüste. Zwar war Cinda fernab davon, auch nur ein einziges Gramm Fett an ihrem Körper zu haben, aber so dürr wie Luna war sie bei weitem nicht. Luna seufzte und schaufelte sich Speckbohnen auf den Teller und Hollandaisesoße auf ihr Buttergemüse. Ihre Brüste waren so klein, dass sie eigentlich nie einen BH trug. Es war einfach nicht nötig für die winzigen Erhebungen an ihrem mageren Körper. Vorsichtig drehte sie sich von den warmen und kalten Platten weg und ging zu einem einsamen Tisch an der Seite der Gesellschaft. Überall um sie herum lachte die Schickeria und spielte das Picknickspiel. In Wahrheit hatten alle ihre besten Klamotten an, überdimensionierte Hüte zierten die Frauenköpfe und Silberbesteck lag zwischen ...
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