1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    Beine waren weich und golden gebräunt, weil sie sich meisten draußen aufhielt. Nur zu gerne würde er diese glatten Beine über seine Schultern werfen und sein Gesicht in die geheimnisvolle Spalte drücken, die dazwischen lag. Dann würde er die kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippeln in die Hand nehmen. Stone wusste einfach, dass sie genau die richtige Größe hatten, um seine Handflächen zu füllen. Er würde die Nippel in den Mund nehmen und die weiche Haut schmecken, während seine Finger sich um diesen göttlichen Arsch schlossen und... Argh! Stone fluchte laut und presste seine Hand gegen seine schmerzhafte Erektion. Scheiße, sie machte ihn verrückt! Ständig fuchtelte sie mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht herum und ständig kreuzte sie in seiner Umgebung auf. Ach verdammt, wem machte er was vor? In Wahrheit kreuzte er ständig inihrer Umgebung auf. Und Scheiße, er stritt sich nur jedes Mal mit ihr, damit sie sich am Ende wütend umdrehte und ging. Ah, und dann konnte er ihren Arsch anstarren... Wenn er einmal die Chance hätte, sie ins Bett zu bekommen, würde er sie nie wieder rauslassen. Er würde sie so lange ficken, bis sein Schwanz abfiel und dann mit Zunge und Fingern weitermachen. Er war so scharf auf dieses Mädchen, dass es verboten werden sollte. Und er hatte jede Chance verspielt, sie jemals ins Bett zu bekommen, bevor er sie überhaupt gesehen hatte. Damals hatte er sich mit seinen Kumpels unbeobachtet gefühlt, als er dumme Sprüche gegen Frauen abgelassen hatte. Zu ...
    jener Zeit hatte sich sein Kumpel gerade von seiner Freundin getrennt und brauchte ein bisschen Zuspruch. Dass plötzlich eine Frau als Jockey bei den Turnieren startete, war der beste Aufhänger für seine Ansprache, dass Frauen in allen Bereichen schlechter waren als Männer. Tja, leider hatte das Luna gehört. Seitdem machte sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn und er bekam es nicht auf die Reihe, einmal die Klappe zu halten und nett zu sein. Jedes Mal, wenn er sie sah, kochte in ihm der Wunsch auf, sie von hinten zu sehen und begann dummes Zeug zu sagen. Gott, einmal nur... Stone ballte die Hände zu Fäusten. Sie machte ihn wahnsinnig. Sie war so... aufrecht. Egal, was passierte, sie hielt immer den Kopf oben. Als ihre Mutter starb, war Stone bei der Beerdigung gewesen. Sie hatte den ganzen Tag ihren Vater gestützt und ihm geholfen, die Prozedur zu überstehen. Erst als es Abend wurde, hatte er heimlich beobachtet wie sie im Stall zusammengebrochen war und allein für sich getrauert hatte. Sobald ihr Vater wieder den Raum betrat, wischte sie ihre eigene Trauer beiseite und war für ihn als Stütze da. Sie war verboten stark und selbstbewusst. Immer stellte sie ihre Wünsche hintan. Als später ihr Vater starb, kümmerte sie sich um die Zukunft ihres Hofes, stellte neue Leute ein und verdiente Geld auf dutzenden Turnieren. Sie zeigte ihre Trauer und ihren Schmerz keinen. Sie belästigte keinen mit ihren Wünschen. Sie machte, was sie für richtig hielt und trat für alles ein, was ...
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