1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    Stone würde sie innerhalb von Sekunden zum Gespött der ganzen High Society machen. Er war zwar ein Playboy und hatte einen schlechten Ruf, weil er ständig seine Bettgenossinnen wechselte wie andere ihre Unterwäsche, aber er war immer noch ein Owens. Nur wegen seinem Namen und seinem guten Aussehen konnte er sich daneben benehmen und kam ungeschoren davon. Luna würde man mit Argusaugen bei so einer Veranstaltung beobachten. „Weißt du, Stone, ich würde sogar lieber in dem Darminhalt meines Pferdes baden, als auch nur eine überflüssige Minute länger als nötig mit dir im selben Raum zu sein." „Tja, das zeigt nur mal wieder, was für ein Mensch du bist." Luna explodierte. „Warum zur Hölle schickst du mir eigentlich jedes verdammte Mal wieder eine deiner Scheißeinladungen? Ich werde nicht kommen! Das weißt du. Was soll denn dann der Unsinn? Als ob du überhaupt wollen würdest, dass ich einmal auftauche!" „Klar will ich das." Seine Stimme zeigte dieselbe Überraschung, wie sie selbst über ihren Ausbruch empfand. Es war heute einfach zu viel. Zuerst der ignorierte Sieg, dann die bejubelte Cinda und ihrer Verehrer, dann der Reporter mit seiner Verwechslung und jetzt noch diese dumme Diskussion mit Stone. Sie schnaubte. „Ja, fast vergessen: Du brauchst ja einen Partyclown, den du verarschen kannst." Sie stand auf und klopfte kurz den Hals von Rockstar, bevor sie zur Holztür ging. Sie wartete einen Moment, bis Stone sich zurückzog, dann kletterte sie geschmeidig und geübt über die Tür ...
    und klopfte sich danach den Dreck von der Reithose. „Lass mich einfach in Ruhe, Stone", murmelte sie müde und richtete sich auf. „Ich werde bei deinen Spielchen nicht mitmachen, also hör einfach auf." Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu und ignorierte die Überraschung in seinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und verschwand durch die Stalltür. * Stone sah Luna nach und seufzte laut. Sein Blick wanderte von ihrem vollen, weißblonden Bauernzopf über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Ihr kleiner Hintern in den hautengen Reithosen wippte ganz leicht bei jedem Schritt hin und her. Obwohl ihr Arsch nicht wirklich groß war, bestand er durchs Reiten nur aus festen Muskeln. Es war diese Art von Apfelarsch, der einen Mann zum Sabbern brachte. Rund, fest, prall, göttlich. Stones Blick hing an diesem Arsch und seine Lenden wurden schwer. Gott, wie oft hatte er schon diesen Arsch angesehen und sich gewünscht, sich genau davor knien zu können, um tausend kleine Küsse draufzuhauchen, bevor er die Backen auseinanderzog und nach dem kleinen Anus tastete. Dann würde er sein Gesicht tief in diese vollkommene Spalte zwischen diesen Arschbacken drücken und... Ah... Und dieser flache Bauch unter diesen kleinen Brüsten! Immer standen diese kleinen Nippel hervor und riefen seinen Namen. Sie war schlank, aber hatte genau die richtigen zarten Rundungen, die ihren Arsch und ihre Brüste betonten. Ihre Taille war wahrscheinlich so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte und ihre langen ...
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