1. Milvas Urlaub, Freitagmittag


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    ausgesuchten Gästekreis zur Verfügung stehen, um es brutal zu formulieren: sie werden prostituiert, wenn auch ohne Gesundheitsrisiken. Sie haben den Männern und Frauen, die sie benutzen wollen, widerspruchslos zu gehorchen, sonst werden sie betraft. Apropos bestraft: sie werden auch ohne Anlass und ohne dass jemand Lust darauf hat, jeden Morgen gepeitscht werden, um sie auf den Tag einzustimmen. Falls man ihnen nicht erlaubt zu sprechen, haben sie im übrigen Stillschweigen zu bewahren. Jetzt und nur jetzt dürfen sie eine Frage stellen. Der Bildschirm wurde dunkel und der Mann sagte, sie habe wohl eine spannende Zeit vor sich. Aber er wolle eher nicht mit ihr tauschen. Als sie ankamen, hatte ihr Erregungszustand trotz oder wegen der fast absurden Lage, in der sie sich befand, Milva nicht mehr verlassen, allzu deutlich spürte sie das KG in ihrem Geschlecht. Fast fühlte sie sich beleidigt, als aufstehen musste und das Teil aus ihrem Hintern flutschte, das Gefühl des Geöffnet seins verließ sie deswegen nicht. Sie wurde dann wieder mit bedecktem Gesicht in ein Haus geführt und erkannte die Stimme ...
    der Frau wieder, die einer Sylvie befahl zu prüfen, ob sie rasiert sei und dann, nach der Verneinung, Rasierzeug zu holen. Während der Wartezeit kam eine weitere Erklärung: "Sie befinden sich in einem sehr speziellen Bordell. Es hat nur registrierte Gäste aus dem SM-Bereich, handverlesen und sehr verschwiegen. Sie selbst befinden sich quasi unter der Obhut des Hausherren, warum, weiß ich nicht, nur dass alles, was sie betrifft, von ihm genehmigt werden muss. Übrigens kennt niemand hier ihn persönlich, also nützt ihnen diese Information wohl nicht viel. Nun ja, wenn Sylvie sie rasiert hat, werden sie baden, dann auf ihr Zimmer gebracht, wo Sylvie, die übrigens nicht mit ihnen sprechen darf, ihnen ihre Fesseln anpassen wird. Danach werden sie Bekanntschaft mit meiner bevorzugten Peitsche machen, bis dahin." Die Verabschiedung beruhte wohl auf dem Klacken von Sylvies Absätzen, die sie am Oberarm packte und führte, noch trug sie die Handfesseln. Sie fuhren mit einem Lift, dann waren noch einige Schritte zu gehen, ehe sie hörte, wie eine Türe geöffnet wurde. Erst jetzt wurde die Stoffhaube entfernt.
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