1. Milvas Urlaub, Freitagmittag


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    abgesehen von kaum zufälligen Berührungen ihrer kaum verhüllten Brüste. Sie spürte und hörte, dass es der Massige war, der sie gegen das wartende Auto schob, als sie die Tiefgarage erreicht hatten. Er war es auch, der sie dann in den Van hob. Der andere meinte zynisch, er hoffe, dass sie an ihrem Spezialsessel Gefallen finden würde. Was er damit meinte, wurde ihr schnell klar: sie spürte erst die Lehne des Sitzes, während sie noch gestützt wurde, dann, beim Setzen zog ihr einer der beiden die Schenkel auseinander, sie landete genau auf einem entweder in den Stuhl eingearbeiteten oder auf ihm angebrachten Kunstglied, und sie schrie auf, als der Kunststoff oder Gummi begann, durch ihre trockenen Lippen zu dringen. Ein grober Ruck presste sie vollends darauf und sie wurde angeschnallt, mit einer verblüffend höflichen Entschuldigung, als Hände erneut ihre Brüste streiften. Der Motor startete und nach wenigen Minuten wurde ihr die Haube abgenommen, sie konnte jetzt sehen, dass sie nicht in irgendeinem Van, sondern einem Campingbus saß, der Riese ihr gegenüber. Sie war sich dessen bewusst, dass auf Grund der erzwungenen Sitzhaltung ihre Schenkel fast entblößt waren, aber er schien es zu ignorieren, hatte eine Fernbedienung in der Hand und klickte darauf. Augenblicklich ging ein Fernseher an, sie sah eine schlanke, dunkel gekleidete Freu mit streng nach hinten gezogenen schwarzen Haaren, die silbrig durchwirkt waren. Sie sprach mit Akzent, den sie nicht einordnen konnte: „Sie ...
    werden etwa zwei Stunden unterwegs sein, bei ihrer Ankunft wieder die Haube übergezogen erhalten. Falls Sie Angst um Ihr Leben haben, ist das überflüssig, es ist in keinerlei Gefahr. Ich kann Ihnen verraten, dass sie wegen einer uralten menschlichen Regung entführt wurden. Sie können darüber nachdenken, während sie unter meiner Obhut sind. Ich bin eine erfahrene Domina, falls sie wissen was das ist und habe den Auftrag, sie in den kommenden drei Woche zu einer möglichst perfekten Sklavin zu trainieren. Das hat verschiedene Gründe, die hier völlig uninteressant sind, jedenfalls werden sie nach drei Wochen, also zum Urlaubsende, wieder zu Hause abgeliefert, ob sie dann noch die gleiche sein werden, ist eine andere Frage. Sie werden in den drei Wochen ihren Stolz verlieren, lernen zu gehorchen, gleich was ihnen befohlen wird. Sie werden die ganze Zeit nackt sein oder tragen, was man ihnen gibt, sie werden für jeden Ungehorsam vor allem mit Schlägen bestraft, aber auch dann gepeitscht, wenn wir ganz einfach Lust dazu haben, sie zu zeichnen. Dabei wird es ihnen nicht nur nicht ans Leben gehen, sondern auch nicht an die Gesundheit, sie werden keine bleibenden Spuren erleiden, auf Monate gerechnet." Das erste Lächeln der Frau erschien und Milva wurde immer flauer, obwohl sie nicht umhin kam festzustellen, dass um den Dildo herum sich in ihr inzwischen eine bekannte Feuchte entwickelt hatte. Die Frau fuhr fort: „Abgesehen von den Schlägen, die sie sowieso erhalten, werden sie auch einem ...