1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    außerdem kam sie sich vor wie die Putze für die beiden Herren. Karin hatte zwar keine Klagen, was die Mitarbeit der fremden Familie betraf, aber die ständigen Diskutierereien um alles und jedes brachten sie zur Weißglut, zumal, da sie nicht wie zu Hause, ein Machtwort sprechen konnte. Aber das interessiert ja auch eigentlich nur die normalen Fernsehzuschauer. An der erotischen Front passierte noch nicht viel. Yvonne hatte schnell festgestellt, dass ihr neuer Mann eine ansehnliche Pornosammlung hatte und dass der Sohn des Hauses genau wusste, wo sie sich befand. Jedenfalls fand sie immer wieder Teile der Sammlung bei ihm im Zimmer. Da waren schon ziemlich versaute Sachen dabei. Und Sebastian hatte immer die schlimmsten „ausgeliehen". Wie sie schnell herausfand, zog er sich mit den Wichsvorlagen nach dem Mittagessen auf die Toilette im Obergeschoss zurück und wedelte sich dort einen von der Palme -- eine dreiviertel Stunde war keine Seltenheit. Manfred merkte man am Anfang nicht an, dass er sich wohl vorzugsweise heimlich Videos von Gang-Bangs, Negerschwänzen oder auch mal was mit Natursekt ansah (Karin hatte sein kleines Lager in all der Zeit seltsamer Weise nie entdeckt). Die Luftmatratze machte Yvonne seit dem ersten Tag Schwierigkeiten. Sie hatte ständig Rückenschmerzen, so dass alle drei beschlossen, dass sie im Zimmer von Sebastian schlafen würde. Eigentlich war sie der Meinung gewesen, dass es sicher nicht notwendig wäre, die Bettwäsche zu wechseln, aber als sie sich ...
    schlafen legen wollte, bemerkte sie die Flecken auf Sebastians Bettlaken. Das konnte nicht von „einmal" nachts im Schlaf sein. Der Kerl hatte hier bestimmt die letzten Tage regelrecht auf das Lacken gespritzt, denn dass es sich um Sperma handelte, das konnte jeder riechen. Als sie in seinem Versteck für die Wichsvorlagen nachsah, fand sie Heftchen mit Frauen, die es mit mehreren jungen Kerlen trieben. Das ging dem pubertierenden Kerl also durch den Kopf. Und was die da so alles machten in den Heften. Das hatte sie noch nicht gesehen. Zwei Kerle besorgten es der Frau, einer normal und der andere anal. Ein dritter bekam einen geblasen. Sie konnte sich nicht mal richtig über dieses Zeug aufregen, denn sie merkte, wie sie langsam spitz wurde beim Anschauen. Sie hatte sich an den Schreibtisch dieses kleinen Wichsers gesetzt und ihr halblanges Nachthemd hochgeschoben, um sich die Pussy zu reiben. Die Finger fanden ihren Weg zu ihrem Lustknopf wie von alleine und es dauerte eine ganze Weile bevor ihr klar wurde, dass sie bereits klatschnass war. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Nach einer Weile ärgerte sie sich, dass ihr Johannes zu Hause schon lange nicht mehr so richtig in Schwung kam und sein weichgespültes Getue im Bett ging ihr auch schon lange auf die Nerven. Dann ließ sie ihren Gefühlen und ihren Fingern wieder freien Lauf. So merkte sie auch nicht, dass sich die Tür zum Zimmer leicht öffnete. Es war Sebastian, der auf dem Weg zur Toilette der ...
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