1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie wurden am Eingang zur Schule schon von einer ganzen Bande johlender Jungs empfangen. Nur gut, dass der Alte so pflegeleicht war, geradezu weichgespült, aber den würde sie schon noch aus der Reserve locken. Karin hatte beim Einzug einen eher mürrischen Johannes kennen gelernt. Von den beiden Mädchen war Sarah, die ältere, gleich sehr ablehnend und reserviert gewesen. Jenny dagegen war sehr offen. Das Abendessen hatte sie dann doch sehr überrascht. Alles war hier so planlos und zu Essen gab es auch nur so einen Körnerkram. Wenigstens hatte Yvonne die Familie auf Mithelfen getrimmt. Bei der Frage, wie man die Schlafsituation in den nächsten zwei Wochen einrichten sollte, kam es dann aber zu einer ziemlich heftigen Diskussion, wie sie sie von ihren Männern nicht gewohnt war. Johannes hatte vorgeschlagen, dass Jenny ihr Zimmer räumen sollte und ins elterliche Schlafzimmer einziehen sollte. Ihren zickig vorgebrachten Vorschlag, sich für zwei Wochen zu einer Freundin zu „verpissen" konnte Johannes nur mit dem Hinweis auf ihr Einverständnis zu dem Fernsehprojekt abwürgen. Auch Sarah fing erst mal an zu diskutieren, wenn auch etwas ruhiger. Alle drei waren überrascht, als in dieser für sie völlig normalen Situation Karin vorschlug, sie bräuchte nicht unbedingt ein eigenes Zimmer. In der Wohnung gab es aber nicht nur kein freies Zimmer, sondern auch im Wohnzimmer keine Gelegenheit eine Art Bett einzurichten. Johannes wollte seine Töchter mit der eher rhetorischen Frage, ob Karin ...
    etwa bei ihm im Bett schlafen sollte doch noch zum Einlenken bringen. Als beide jedoch meinten, „jedenfalls nicht in meinem Zimmer!", sagte Karin, zur Überraschung aller, sie wolle keinen Streit und würde sich das Zimmer mal ansehen. Johannes war nicht ganz wohl, aber er hatte auch keine Lust mehr, sich mit den Mädchen weiterzustreiten, eine Sache, die normal Yvonne machte -- und zwar endlos wie er immer fand. Er zeigte Karin nach dem Essen dann das elterliche Schlafzimmer. Ein für sie zu schmales Bett von nur 1,40 m Breite mit nur einer Decke für beide. Tatsächlich gab es aber in der ganzen Wohnung keine vernünftige Alternative und sie wollte nicht gleich mit einem handfesten Krach beginnen. Also teilte sie dem leicht bedrückten Johannes mit, dass sie bei ihm einziehen werde. Dabei blieb sie, auch als sich herausstellte, dass es keine weitere Decke gab. Vor dem zu Bett gehen wurde ihr im Bad mit seinem runden Wandspiegel und dem einfachen Board darunter schnell klar, dass sie hier ihre Pflegeutensilien nicht unterbringen konnte und dass sie dem staubigen Durcheinander in der zweiten Woche den Garaus machen würde. Die erste Woche In der ersten Woche sollten die Frauen wie schon gesagt einfach nur die Rolle der anderen einnehmen und keine eigenen Vorstellungen umsetzen. Das war für alle Beteiligten eine ziemliche Quälerei. Yvonne mühte sich redlich ab, die Mahlzeiten in der gutbürgerlichen Art und Weise zuzubereiten, aber das Ergebnis stellte auch sie selbst nicht zufrieden, ...
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