1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    nur wenige Meter später auf einem nur dürftig beleuchteten, großen Parkplatz an, auf dem außer uns niemand steht. Dann steigt sie aus und setzt sich neben mich auf die Rückbank. „Ausziehen!“ fordert sie mich mit harter Stimme auf. Wie bitte? Ich soll mich hier für diese fremde Frau ausziehen? Aber dann fallen mir Jo´s Worte wieder ein, von wegen morgen über die Taxifahrt erzählen. Hat dieser Mistkerl etwa dafür gesorgt, dass genau diese Fahrerin, übrigens nicht viel älter als ich, gekommen ist. Da ich eine gehorsame Sklavin werden will, ziehe ich mich brav aus. „Und Du?“ frage ich mutig hinüber. Sie grinst mich breit an. „Na gut“ feixt sie, und beginnt, sich ebenfalls vollständig auszuziehen. „Und jetzt leck mir meine Fotze und steck mir ein paar Finger oder besser noch eine Hand hinein. Ich brauch das jetzt!“ Wie gesagt, mich wundert heute nix mehr! Also lege ich sie mir so hin, dass ich leicht an ihre Muschi komme. Die ist, genau wie meine, blitzeblank rasiert und nass. Mit pochendem Herzen nähert sich mein Mund ihrer Spalte. Das ist übrigens auch eine Premiere für mich, dass ich eine fremde Frau lecke! Und was ich dabei empfinde, macht mich selbst rattenscharf und geil! Ich lasse meine Zunge durch das feuchte Paradies gleiten, sauge an ihrem Kitzler während sie meinen Kopf fest zwischen ihre willig gespreizten Schenkel drückt. Ganz vorsichtig schiebe ich jetzt einen Finger in ihr Fotzenloch, dann dazu einen weiteren, bis hin zur ganzen Hand, die sehr leicht hinein gleitet! ...
    Die Lady stöhnt und genießt das sehr, knetet sich dabei ihre fantastischen, großen Brüste. Nach ein paar Minuten hält sie es nicht mehr aus und kräht lauthals einen Orgasmus heraus. Dann wird es einen Moment lang still. „Und jetzt bist Du dran“ keucht sie, tauscht die Position mit mir und leckt meine triefend nasse Muschi genussvoll und sehr gründlich. Erst als sie versucht, einen Finger bei mir einzuführen, stottere ich „bitte nicht, bin noch Jungfrau und habe mich meinem Herrn versprochen“. Sie zögert noch etwas, akzeptiert das aber. „Na gut. Hoffentlich entjungfert er Dich bald! Ich will in diese Fotze!“ Dann vernascht sie mich weiter mit ihrer zärtlichen Zunge und ihren geschickt eingesetzten Zähnen bis auch ich einen unglaublich schönen Orgasmus erlebe. Wortlos ziehen wir uns beide wieder an und setzen unsere Fahrt fort. Bis jetzt habe ich Wort gehalten, ich habe es mir nicht selbst gemacht! Wie ich meine Fahrt kurz vor dem Ende bezahlen will, sagt die Lady zu mir „Nein, ist schon in Ordnung. Hat mir sehr gefallen. Wenn Du versprichst, dass ich Dich demnächst noch einmal fahren darf und dann auch fisten darf, verzichte ich für heute auf mein Geld. Hat Spaß gemacht!“ „Danke, mir ebenfalls. Und ja, ich freue mich auf unsere nächste Fahrt“ grinse ich zurück, wie ich die Autotür hinter mir schließe und ins Haus meiner Eltern gehe. Da es inzwischen schon halb drei morgens ist, schleiche ich durchs Haus in mein Zimmer, wasche mich kurz und lege mich wie befohlen nackt in mein ...
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