1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    mich da gerade reitet und stehe auf, um Richtung Toilette zu gehen. Kleid aus, BH und Slip weg, Kleid wieder an… und wenige Minuten später trete ich mich klopfendem Herzen und jetzt super deutlich sichtbar steinharten Nippeln wieder vor ihn und will mich hinsetzen. „Bleib hier stehen, direkt vor mir. Und nun übergib mir Deinen Slip und den BH Hier in meine Hand!“ ordnet er mit kühler Stimme an. Dabei hält er seine Hand offen mir entgegen und ich lege meine Sachen dort hinein. Aber anstatt sie still und heimlich einzustecken, hält er den BH an einem Träger offen vor sich, sodass jeder im Lokal ihn sehen kann. Mir wird heiß, es ist mir unangenehm. Jeder andere weiß nun, genau wie wir beiden, dass ich unter meinem dünnen Kleidchen nichts mehr an habe. Ich werde knallrot im Gesicht und stottere.. “Darf ich mich hinsetzen? Bitte!“ „Ok, setz Dich. Schieb den Saum Deines Kleides ein Stück höher, sodass ich Deine Oberschenkel sehen kann“ kriege ich zur Antwort. Wie benebelt tu ich das auch sofort. „Noch ein wenig höher bitte“ lautet seine nächste Äußerung. Erst als meine Oberschenkel fast völlig frei sind meint er kurz „In Ordnung. Bleib so. Ach ja, und spreiz die Beine noch mehr. Lass den Wind unter Dein Kleidchen bis ganz direkt an Dein Fötzchen heran, und entspann Dich! Niemand kann sehen, dass Du da unten nackt bist“. Es ist mir irgendwie unangenehm, aber dieser Kerl da verleitet mich dazu, zu tun, was er verlangt. Und irgendwie werde ich so richtig wuschig. In den nächsten ...
    Minuten kriege ich kaum einen Satz gerade heraus, mein Herz pocht wie wild und mein Atem wird immer schwerer. So gut 20 Minuten später ruft Jo die Kellnerin, zahlt unsere beiden Cappuccino und steht auf. „Komm, wir gehen wo anders hin“ meint er kurz, reicht mir die Hand und ich greife instinktiv danach. Er zieht mich hoch und an meiner Hand hinter sich her. Wie ein Opferlamm folge ich ihm artig. „Was hast Du jetzt vor?“ frage ich aufgeregt. „Komm einfach“ sein kurzer Kommentar. Nur wenige Meter vom Café entfernt liegt ein Sexkino.. wusste ich gar nicht, das es so was hier in der Innenstadt gibt! Er zahlt den Eintritt und wir gehen die Treppe zum Kinosaal hinunter. Dunkel ist es hier, der laufende Sexstreifen hüllt den Raum in ein nur gebrochenes Licht. Wie wir an den Reihen vorbei bis ganz nach unten gehen, sehe ich schemenhaft den einen oder anderen Mann dort sitzen. Wir erreichen die erste Reihe, gehen bis in die Mitte, niemand sonst sitzt hier. Wir nehmen Platz, ich links neben ihm. Kaum sitze ich, da drückt er meine Schenkel auseinander und schiebt das Kleidchen hoch. Ganz hoch! Kaum ist das erledigt, spüre ich auch schon seine Hand zwischen meinen Oberschenkeln, wie er ganz vorsichtig und zärtlich mein Fötzchen berührt. „Sehr gut, Du bist glatt rasiert da unten. Das wird ab jetzt immer so sein, verstanden?“ Mich macht diese Situation wirklich echt heiß und so stottere ich zurück „Sehr gerne, Jo.“ „Das heißt, JA MEIN HERR… merk Dir das“ erfahre ich seine Antwort und .. „Ja ...
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