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Angie
Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,
mein Herr“. War das da gerade ICH? Ich?? Ich bezeichne einen wildfremden Kerl als meinen Herrn? Ich muss verrückt sein! Oder geil? Oder beides? „Steh auf, stell Dich vor mich hin und zieh Dein Kleid aus. Ich will Dich nackt sehen. SOFORT !“ ist das nächste was ich höre. Sicher, zu Hause laufe ich schon ab und zu nackt herum, wenn meine stocksteifen Eltern nicht da sind, aber hier in der Öffentlichkeit? In einem Kino, in dem sich gleich sicher ein paar geile Herren einen runterholen? Ich schäme mich irgendwie, aber ich stehe tatsächlich auf, öffne den Reißverschluss auf dem Rücken und lasse das Kleid über meine Schulter gleiten und zu Boden fallen. Dann steige ich dort hinaus und gebe Jo das Kleid in seine Hand. Minutenlang sagt er nichts, rein gar nichts. Aber ich spüre, wie Seine Augen über meinen splitternackten Körper gleiten, meine festen Brüste betrachten, meine Knospen, über meinen flachen Bauch hinunter zu meinem Allerheiligsten streifen, und dann wieder zurück. „Umdrehen“ ordnet er jetzt an. Kaum ist das erledigt kommt „Beine spreizen und nach vorne bücken“. Inzwischen ist mir alles egal! Soll er sich doch an mir ergötzen! Kaum stehe ich wie befohlen vor ihm, spüre ich seine Hand, wie sie von meinem Nacken aus über den Rücken nach unten gleitet. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Und der verstärkt sich noch dramatisch, wie er zwei Finger durch meine Poritze streifen lässt. An meinem Hintereingang hält er kurz inne, drückt ein wenig dagegen und ich stöhne auf. ...