1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Bett. Das mache ich sonst nie! Aber wie gesagt… heute ist absolut nichts normal an und bei mir! Selig entschlummere ich schon bald. In der Nacht lassen muss ich wohl wegen der Ereignisse des Vortages immer wieder gegrinst haben. Jedenfalls wache ich gegen 12 Uhr mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf. Fröhlich dusche ich mich, ziehe meinen Morgenmantel drüber und gehe runter zu meinen Eltern. „Na, Kind? Alles in Ordnung? Du lächelst so!“ grinst mich meine Mutter an. Mit ihr verstehe ich mich eigentlich prächtig. Und sie weiß als einzige, dass ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe! „Alles gut, Mama. Ja, ich bin heute einfach gut drauf“ antworte ich, gebe ihr einen Kuß und frühstücke genüsslich. Die Zeit vergeht, ein wenig plaudern hier und da und ich muss aufpassen, dass ich nicht zu viel verrate. Aber Mama hat gute Antennen! Jedenfalls grinst sie auch ständig. Dann gehe ich wieder rauf auf mein Zimmer, lege mich noch einen Moment lang hin, ohne einzuschlafen natürlich! Schließlich brauche ich mit dem Bus fast ne halbe Stunde zu Jo, und da will ich nicht zu spät kommen. Aus dem Schrank hole ich einen kurzen roten Rock heraus, den ich schon länger nicht mehr an hatte, weil er mir eigentlich zu kurz erscheint. Und da ich nichts drunter tragen darf, zögere ich ein wenig. Ziehe ihn dann aber doch an. Ein enges weißes T-Shirt und ein paar Sneekers vervollständigen mein Outfit. Sieht wirklich geil aus! Mama und Papa sind unterwegs auf ihrem Sonntags-Spaziergang und so ...
    lege ich nur einen Zettel auf den Wohnzimmertisch „Bin weg, könnte später werden. Hab euch lieb“, dann gehe ich zur Bushaltestelle, ist nur 200 Meter entfernt von mir. Der Bus ist pünktlich und die Fahrt verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Nur, dass ich höllisch aufpassen muss, dass mir niemand unter meinen kurzen Rock gafft! Schließlich bin ich nackt drunter! Aber auch das läuft prima. Wie ich dann vor seinem Haus stehe, fällt mir ein, dass ich gestern gar nicht auf die Klingelanlage geschaut habe, ich habe also keine Ahnung, welchen Familiennamen er trägt! Während ich noch überlege, wie ich das hinkriege höre ich seine Stimme über die Sprechanlage. „Hallo mein geiles Stück. Geh zum Fahrstuhl, ich schick ihn Dir runter. Der Schlüssel steckt, einfach die 17 drücken und dann nichts wie rauf mit Dir. Ach ja… und ziehe alles aus, was Du trägst. Ich will, dass Du barfuß und völlig nackt meine Wohnung betrittst.“ Dann erklingt der Türsummer, der Fahrstuhl ist schon da und ich steige ein, drücke die 17 und fahre los. Hastig ziehe ich mich komplett aus, wie mein Herr es von mir verlangt hat. Mit steinharten Nippeln betrete ich dann seine Wohnung, wo er bereits auf mich wartet. „Hallo mein geiler Engel! Wie ist es Dir gestern ergangen“ fragt er ohne Umschweife. Und noch auf dem Weg ins Wohnzimmer plaudere ich munter drauf los und lasse nichts, aber auch gar nichts aus, was mir gestern noch so widerfahren ist. „Na dann ist ja alles in Ordnung. Freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Und ...
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