1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    jetzt… steh auf und schließe für einen Moment die Augen.“ Er nimmt mich bei der Hand und hilft beim Aufstehen. Ich schließe die Augen und lasse die Stille auf mich einwirken. „Bist Du bereit, Dich mir jetzt ganz zu schenken?“ höre ich seine jetzt sehr sanfte Stimme direkt und ganz nah an meinem Ohr flüstern. „Oh ja, mein Herr. Das bin ich. Aber sei bitte sanft zu mir“ hauche ich mit zitternder Stimme zurück. „Keine Sorge, mein Engel“ antwortet er. Danach nimmt er mich auf seine starken Arme, küsst mich auf die Stirn, und trägt mich durch die Wohnung in einen anderen Raum, den ich noch nicht kenne. „Das ist mein Schlafzimmer“ haucht er mir zu und stößt mit dem Fuß die Tür auf. Leise und ganz zärtliche Musik ist jetzt zu hören, Kuschelrock denke ich mal. Dann legt er mich ganz vorsichtig auf sein großes Bett. Es fühlt sich ein wenig kalt an, dann bemerke ich, dass es ein Lacktuch ist, auf dem ich jetzt liege. Der Mann denkt an alles! Wie ich mich umschaue sehe ich wohl an die 100 Rosen überall im Raum stehen und liegen, Rosenblätter auf dem Lacktuch sind auch vorhanden. Mir wird ganz warm ums Herz. Das hat noch nie ein Mann für mich getan! Ich ziehe ihn zu mir hinunter und küsse ihn leidenschaftlich. „Danke dafür, mein geliebter Herr, mein Jo“ hauche ich ihm danach zu. „Gern geschehen, meine kleine süße Lady“ bekomme ich als Antwort. „Entspann Dich, so gut es geht, mein Engel. Wenn ich Dich gleich zur Frau mache, kann es sein, dass es ein wenig weh tut. Das ist halt so beim ...
    ersten Mal. Aber hab keine Angst, Du wirst es überstehen und danach sehr, sehr glücklich sein. Bist Du bereit?“ Wie weich seine Stimme ist! Ich schmelze fast dahin als ich ihm ein JA entgegen hauche. Er küsst mich auf die Stirn, dann flüchtig auf den Mund. Danach bedeckt er jede Stelle meines vor Erregung zitternden und nur für ihn nackten Körper mit unzähligen dahin gehauchten Küssen. Meine Brüste liebkost er sehr zärtlich, wandert dann mit ausgestreckter Zunge über meinen Bauchnabel hinunter zu meiner wieder nassen Liebesspalte, weiter hinunter bis zu den Zehen und wieder zurück zum Ziel seiner Reise, meiner ach so bereiten Muschi. Ein kurzes Rascheln um mich herum und er hat seinen Morgenmantel, den er heute trägt abgelegt. Auch er ist jetzt, wie ich selbst, nackt. Und seine Manneskraft ist unübersehbar! Langsam kommt er damit hoch zu meinem Kopf. „Küss ihn, er ist es, der Dich jetzt zur Frau machen wird“ haucht er mir zu. Zärtlich berühren meine Lippen jetzt seinen gewaltigen Luststab, ihn aufnehmen darf ich jetzt nicht, obwohl ich es o gerne für ihn tun würde! Dann gleitet er zurück zwischen meine Schenkel, die er zärtlich auseinander drückt. Jetzt beugt er sich über mich und ich spüre, wie er seinen Schwanz vor meine Vagina legt und sie leicht damit berührt. Ich bekomme eine Gänsehaut und es fröstelt mich ein wenig. „Alles gut, mein Engel. Gleich ist es so weit“ flüstert er mir zu. Der Druck seines Schwanzes erhöht sich, ein kleiner Widerstand… ein kräftiger Stoß… und er ...
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