1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    schiebt mir seine Männlichkeit erst ein wenig, dann immer mehr in meine intimste Stelle. Ich stöhne auf, kämpfe mit den Tränen, kann mich aber doch beherrschen. Und je länger und tiefer er jetzt in mir ist, ich ihn ganz und gar spüre, umso schöner finde ich es. Und als sich in mir das wohlige Gefühl eines Höhepunktes ankündigt, erwidere ich seine Bewegungen und schiebe mich ihm noch weiter entgegen. Ihn ganz tief in mir drin spürend und voller lustvoller Emotionen erlebe ich meinen ersten Orgasmus, den mir ein Mann jemals bereitet hat, während er in mir ist! Es ist so unbeschreiblich schön und nach dem Abklingen der ersten Welle kommen mir doch die Tränen. Aber die küsst er sofort weg, ohne seine sonstigen Aktivitäten zu unterbrechen. Und just in dem Augenblick, in dem auch mein geliebter Herr seinen Höhepunkt bekommt, erfasst mich gleich eine zweite Welle und wir stöhnen gemeinsam um die Wette. Er entlädt sich vollends in mir, sein pulsierender Schwanz in mir drin ist der pure Wahnsinn! Dann, nach bestimmt 15 Minuten insgesamt, rutscht er langsam von mir und kuschelt sich seitlich an mich, eine Hand legt er dabei vorsichtig auf meinen Busen. „Geht es Dir gut, mein Engel“ möchte er jetzt von mir wissen. „Oh ja, mein geliebter Herr, mein geliebter Jo. Mir geht es super gut. Ich danke Dir dafür, dass ich mich Dir schenken durfte. Halt mich bitte fest, ganz fest. Ich brauche das jetzt!“ Eng umschlungen liegen wir bestimmt eine halbe Stunde da, seine Finger kreisen dabei immer ...
    wieder zärtlich über meine Brüste und mein Gesicht. Ich fühle mich so unendlich wohl! Nach dieser Zeit fragt er kurz und knapp „Kaffee?“ Oh ja, das kann ich jetzt gut gebrauchen! Und so schlendern wir Hand in Hand gemeinsam in seine Küche, wo die wohl mit Fernbedienung ausgelöste Kaffemaschine ihr Werk bereits beendet hat. Duftender, heißer Kaffee. Genial! Eine weitere halbe Stunde genießen wir unsere Zweisamkeit, schauen uns immer wieder total verliebt in die Augen, küssen uns einige Male. Ach, mein Herr, wenn Du nur wüsstest, wie wohl ich mich hier bei Dir fühle! „Fortsetzung gefällig?“ fragt er dann auf einmal. „Fortsetzung? Wie meinst Du das“ antworte ich. Dann zieht er mich an den Händen von meinem Stuhl und dirigiert mich erneut ins Schlafzimmer, wo ich mich auf sein Bett knien soll. Ich recke ihm mein Hinterteil entgegen, er tätschelt mir zärtlich die Pobacken. „Teil 2 Deiner Entjungferung“ meint er knapp. Dann spüre ich, wie mir eine glitschige Flüssigkeit auf die Poritze träufelt. „Ist besser so“ meint Jo kurz. Gleich danach spüre ich seine schon wieder stramme Lanze, wie sie sich an meine Ritze drängt. Er zieht sie jedoch gleich wieder weg. Statt dessen spüre ich, wie sich ein Finger in mein Poloch drückt. Ganz langsam, ganz zärtlich. Was für ein irres Gefühl!!! Ich stöhne laut auf vor Lust, als ein zweiter Finger meinen Hintereingang zu dehnen beginnt, beim dritten zucke ich erst zurück, gebe mich dann aber doch geschlagen. Nach ein paar Minuten und einigen Tropfen ...
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