1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    des Gleitgels mehr ist es dann so weit. Er drückt mit großer Vorsicht seinen steinharten und mächtigen Schwanz langsam Millimeter für Millimeter an und dann in meinen Arsch. Es schmerzt zwar ordentlich, aber das ist mir egal. Ich will ihn spüren, auch da, ganz tief in mir drinnen. Hätte nicht gedacht, wie geil das ist, von hinten in den Arsch gefickt zu werden! So geil, dass es uns schon bald wieder kommt! Diesmal bekomme ich seine volle Ladung in meinen Hintereingang. Total erschöpft sinken wir danach erneut auf das Bett. Fast eine ganze Stunde kuscheln wir jetzt eng umschlungen bis wir anschließend gemeinsam unter die Dusche gehen. Was heißt gehen, ich schwebe förmlich! Ich bin zwar restlos geschafft, aber unendlich glücklich! Gegenseitig seifen wir uns ein, reinigen alles gründlich. Und jetzt, und ich hab keine Ahnung, wie er das hin bekommt, darf ich ihm unter der Dusche auch mündlich zeigen, wie glücklich ich bin! Und auch hier, allerdings leider etwas weniger, bekomme ich noch eine Extraportion seiner herrlichen Herrensahne, sozusagen als Nachtisch! Hmmmmm…. Lecker! „Komm, ich zeig Dir jetzt erst mal meine ganze Wohnung hier“ meint er nach dem Abtrocknen. Natürlich bleiben wir beide nackt, zu schön ist dieses Gefühl der gemeinsamen Unbeschwertheit! Nach der Küche und dem Bad kommen wir zu einem weiteren Zimmer, dessen Tür mit einem Zahlencode gesichert ist. „Oh… Fort Knox“ witzele ich. Er lacht. „Nicht ganz… aber schau selbst“ meint er süffisant und stößt die Tür auf. ...
    Sehr dezentes Licht hat es hier. Und viele Dinge, die ich bisher nur aus Filmchen kenne! Ein Kreuz, eine Motorwinde an der Decke, einen Strafbock, nein, zwei unterschiedliche davon, eine Streckbank und vieles mehr. Ach ja, und eine Menge der unterschiedlichsten Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und Fesselungsmaterial. „Wow, ist ja ein richtiges Studio hier“ gebe ich meiner Verwunderung Ausdruck. „Und das beherrschst Du alles??“ Jo antwortet voller Stolz: „Ja, meine kleine Sklavin, damit kann ich wirklich umgehen! Und heute… darfst Du Dir aussuchen, womit ich Dich auf Deinem Weg zu einer perfekten Sklavin ein Stück weiter bringen soll. Du hast freie Auswahl. Ich lasse Dich mal ein paar Minuten hier allein. Bin gleich wieder da.&#034 Dann lässt er mich stehen und geht. Ich schaue mich gründlich um, berühre alles, zucke das eine oder andere Mal zusammen, muss aber auch manchmal lächeln. Wie er nach ein paar Minuten zurück kommt, habe ich meine Wahl getroffen. Ich habe mir selbständig Hand- und Fußfesseln angelegt und reiche ihm mit ausgestreckten Armen eine mehrstriemige Peitsche entgegen. „Bitte mein Herr, schlag mich damit. Ich will auch dies sehr gerne für Dich tun und jeden einzelnen Hieb genießen. Bitte, mein Herr, züchtige mich damit hart und unnachgiebig. Ich möchte, dass Du stolz bist auf mich, Deine Sklavin!“ Dabei schaue ich ihm tief in seine Augen. Hab ich da etwa ein Tränchen entdeckt? Aber nein, das kann nicht sein. Ein Dom weint nicht. Muss wohl das Licht gewesen sein! ...