1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Jedenfalls nimmt er die Peitsche dankend entgegen, führt mich zum Kreuz und fixiert mich mit dem Rücken zu ihm. „Ok. Dann wollen wir mal. Es werden erst einmal 50 Hiebe sein. Du wirst jeden Schlag laut und deutlich mitzählen und Dich für jeden einzeln bedanken. Verstanden?“ Seine Stimme war jetzt anders, ganz anders als vorhin die ganze Zeit. Anders, bestimmend, aber dennoch sehr aufregend! „Ja mein Herr“ antworte ich kurz. Nach wenigen Sekunden trifft mich der erste Hieb voll auf beide Arschbacken! Ich schreie auf, zucke zusammen. „Eins. Danke mein Herr“. „Zwei. Danke mein Herr“….Neunund..vier..zig…puhhh.. Danke mein Herr“. „Ahhhhhhhhhhhh….. Fünzig… D..d…anke mein Herr!!!“ Dann sacke ich zusammen. Mein Hinterteil, mein Rücken und meine Oberschenkel brennen wie Hölle! Aber ich habe es geschafft! Wie er meinen Kopf zur Seite dreht um mir einen Kuss auf die Stirn zu setzen sehe ich ein Leuchten in seinen Augen. „Hat es Dir gefallen, mein Herr, mich auszupeitschen“ stottere ich los. „Oh ja, meine geile Sklavin. Ich bin sehr, sehr stolz auf Dich! Heute werde ich Dich nicht weiter peitschen. Das ist genug für heute. Alles andere werden wir beim nächsten Mal ausprobieren. Oder reicht Dir das, und Du möchtest nicht mehr wiederkommen?“ Ich überlege nicht eine einzige Sekunde. „Oh doch, mein geliebter Herr. Ich will und werde wiederkommen. Und ich werde die sicher gut sichtbaren Spuren Deiner Lust mit großem Stolz für die nächsten Tage tragen. Darf ich bitte in Foto davon haben? Ich ...
    möchte mich zu Hause gern immer wieder daran erinnern. An UNSEREN ersten Tag, den ich als Sklavin bei Dir sein durfte. Geht das?“ Wieder ein Leuchten in seinen Augen! „Na klar, mein Engel, komm… ich gönne Dir noch drei Rohrstockhiebe auf Deinen Prachtarsch.. so als Zugabe!“ Diese drei Schläge werde ich in meinem Leben nie wieder vergessen! Das schwöre ich! Denn die waren mit so großer Wucht ausgeführt, dass mein armer Hintern höllisch gebrannt hat! Tränen inklusive. Aber ich habe es für meinen geliebten Herrn mit großem Stolz ertragen! Dann hat er eine kleine Fotoserie geschossen und gleich an seinem PC ausgedruckt, auf 1a Fotopapier! Perfekt. Die Fotos… und meine Spuren auf dem Körper! Bin echt erschrocken, wie das da hinten bei mir aussieht! Aber mein Gefühl von Stolz ist dadurch nur noch größer geworden! Danach hat er meine Wunden mit Salbe versorgt, damit nichts bleibendes entsteht. „Mittwoch um 16.30 sehen wir uns wieder, einverstanden? Ich hole Dich ab. Du wirst nur Schuhe und einen leichten Mantel tragen, drunter bist Du nackt, verstanden?“ „Ja Herr, ich werde nackt sein für Dich“ antworte ich schnell. Wir umarmen und küssen uns lang und heftig. Dann reicht er mir meine Sachen. „Zieh Dich an, genug für heute“ meint er. Ich schlüpfe also in mein Shirt und meinen Minirock, der Stoff brennt ganz ordentlich auf der Haut. Aber auch das werde ich ertragen! Dann werde ich ganz mutig! „Rufst Du mir ein Taxi?“ grinse ich ihn an. Er lächelt zurück. „So mag ich meine kleine süße ...