1. Angie


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    werde Dir in der Zeit, die wir zusammen sind, Schmerzen bereiten, werde Dich züchtigen und peitschen, aber auch ganz zärtlich zu Dir sein. Es ist nun an Dir, über Dein zukünftiges Leben zu entscheiden. Und nun meine Frage: Bist Du dazu bereit und willst Du das aus tiefstem Herzen?“ Minutenlang bleibe ich still. In meinem Kopf herrscht das pure Chaos. Die Aussichten, gequält, geschlagen und benutzt zu werden aber auch liebkost zu werden versetzen mich in helle Aufregung, aber auch in Verzückung. Also atme ich tief durch, zwei, drei Mal, und dann antworte ich ihm. „Ja, mein Herr. Ich will das alles!“ Was habe ich da gerade getan??? Habe ich mich ihm etwa ausgeliefert? Wird er das wirklich alles mit mir tun? Ich muss total verrückt sein!!! Aber ICH WILL ES WIRKLICH ERLEBEN !! „Gut, dann sei es so“ antwortet er kurz und knapp. „Ich rufe Dir jetzt ein Taxi, dann fährst Du nach Hause, duschst Dich gründlich und gehst zu Bett. Nackt! Heute Nacht wirst Du es Dir nicht mehr selbst besorgen! Und jetzt zieh Dein Kleidchen über, die Unterwäsche behalte ich bei mir. Du wirst fortan so etwas nie wieder benötigen, es sei denn, ich erlaube es ausdrücklich, z.B. an den Tagen Deiner Regel. Ach ja, wann erwartest Du Deine nächsten Tage eigentlich?“ Einem wildfremden Mann zu sagen, wann ich meine Tage erwarte, stellt mich vor eine große Herausforderung. So bin ich nicht erzogen worden. Aber ich fasse allen Mut zusammen und sage ihm, dass das wohl in der kommenden Woche, so ab Dienstag / ...
    Mittwoch an stünde und werde dabei knallrot! Ich höre noch, während ich mein Kleidchen anziehe, wie er ein Taxi bestellt und dabei auf eine Fahrerin besteht. Sehr fürsorglich, mein neuer Herr! Wir küssen uns noch einmal heftig und lang, dann holt er den Aufzug und verabschiedet mich mit einem leichten Klaps auf den Po. „Bis morgen um 15 Uhr dann, sei pünktlich! Morgen ist ein großer Tag für Dich! Versuch Dich zu entspannen, auch wenn es Dir schwer fällt. Morgen, wen Du zu mir kommst, wirst Du mir von Deiner Heimfahrt berichten. Du wirst Dich auf den Rücksitz des Taxis setzen, das Kleidchen schön hoch schieben und die Beine leicht geöffnet halten. Und nun… tschüss bis morgen“. Dann schließt sich die Fahrstuhltür. Wieso soll ich ihm morgen von der Taxifahrt berichten? Und warum soll ich mich so aufreizend zu der bestellten Fahrerin auf die Rückbank setzen? Während ich noch darüber nachdenke, kommt der Wagen auch schon. „Angie?“ fragt die Fahrerin. „Ja. In die die Frankfurter Str. 3 bitte“ antworte ich. „Ich weiß..“ bekomme ich zur Antwort. Woher zum Geier will sie das wissen? Hab ich Jo doch gar nicht gesagt! Komisch! Aber heute wundert mich echt nicht mehr viel! Wir fahren los, dürften so etwa 15 Minuten sein, überlege ich so und gehe gedanklich die Strecke durch, die wir fahren würden. Nach 5 Minuten biegt die Lady nach links ab, anstatt nach rechts. „Hallo? Sie sind gerade falsch abgebogen“ melde ich mich von der Rückbank. „Nein, nein, ist schon in Ordnung“ antwortet sie und hält ...
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