1. Die Hitze des Campingplatzes


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur zu gerne von meiner Tochter dazu überreden, an den Strand zu gehen. Ich war zwar aufgeregt, fragte mich, wie die Frau wohl reagieren würde und konnte es dennoch kaum erwarten, sie zu sehen. Würde sie mich einfach ignorieren, so tun, als hätte sie mich noch nie gesehen? Es dauerte fast zwei Stunden, bis sie endlich über den Parkplatz auf die Wiese zukam; ihre beiden Jungs im Schlepptau. Ich versuchte so unauffällig wie möglich zu bleiben und war froh, dass meine Tochter gerade im Wasser war. Die Frau breitete ihre Tücher unweit von mir aus, was ich als gutes Zeichen erachtete, doch sie beachtete mich tatsächlich nicht. Wie immer half sie zuerst den beiden Jungen, bis diese bereit fürs Baden waren, dann setzte sie sich hin und rauchte eine Zigarette. Sie schaute an mir vorbei auf den See hinaus und ich fragte mich schon, ob ich das alles geträumt hatte. Nein, das konnte nicht sein. Ich hatte zwar viel Fantasie, vor allem erotische, aber unser nächtliches Erlebnis hatte ich nicht erfunden. Nur mit Mühe und nach mehrmaligem Drängen, gab ich meiner Tochter nach und ging mit ihr Baden. Ich wollte nicht weg von der mysteriösen Frau, fürchtete, sie würde weg sein, wenn ich aus dem Wasser kam. Sie war noch da, als ich zurück kam, und lag im schwarzen Bikini auf dem Badetuch und sonnte sich. Sie lag auf dem Bauch und ich konnte meine Blicke nicht von ihrem runden Po lösen, der sich mir so wundervoll präsentierte, die Falte unterhalb ihrer Gesässbacken, die weichen Schenkel. Sie ...
    hatte den Verschluss des Oberteils gelöst, damit ihr Rücken nahtlos braun wurde. Ich legte mich so hin, dass ich in ihre Richtung sehen konnte. Mehrere Male setzte sie sich auf und sprach mit einem ihrer Jungen, oder ass etwas, oder rauchte eine Zigarette. Ich begann mit den Blicken in ihren Augen, die mich nicht beachteten, glitt hinunter über ihren Oberkörper, wo die Linie ihrer Brüste in den Körbchen des Oberteils verschwanden, über ihren Bauch mit dem Piercing zum Dreieck ihres Höschens, das sich über ihrer Vulva wölbte. Zwei-, dreimal erhob sie sich und ging an mir vorbei zum See. Ich lächelte, doch sie ging an mir vorbei, wie an allen anderen auch. Ich musste so auffällig gelächelt haben, dass mich meine achtjährige Tochter fragte, weshalb ich diese Frau immer anlache, und ob ich sie schön fände. Ja, sie gefalle mir, antwortete ich ihr, was auch stimmte, mehr erzählte ich jedoch nicht. Ich war schon dabei, enttäuscht aufzugeben und das Ganze als kurzes, einmaliges Erlebnis zu speichern, da erhob sie sich plötzlich von ihrem Tuch und kam, mit einer Zigarette in der Hand, auf mich zu. Mein Herz klopfte wie wild und schlug ihr vor Aufregung einige Male pro Sekunde entgegen. Sie kniete vor mir nieder, ihr Dekollete gefährlich nahe, und schaute mich aus ihren tiefen Augen an. Grüne Augen. „ Est'ce que vous avez du feu? „ fragte sie mich mit leicht rauchiger Stimme. Sie siezte mich. Und mir wurde ganz anders. Ich setzte mich auf, nickte und nestelte nervös in meiner Bauchtasche ...
«1...345...8»