1. Die Hitze des Campingplatzes


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alter von etwa sieben und zehn Jahren. Meist trug sie ihr fast schwarzes Haar hochgesteckt und kam mit einer leicht transparenten, weissen Hose und einem Jeans-Gilet bekleidet an den See. Waren die Jungs im Wasser, schälte sie sich aus den Kleidern und präsentierte ihren weiblichen, reifen und nicht zu mageren Körper in einem schwarzen Bikini. Ihre Formen waren lustvoll, und wenn die beiden Kinder von ihr waren, sah man es ihr jedenfalls nicht an. Im Bauchnabel trug sie ein Piercing, und viele Männer schauten zu ihr hin, wenn sie sich auf dem Badetuch sonnte. Ein Mann war aber noch nie an ihrer Seite gewesen. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beinahe nackte Frau, die wenige Meter von mir entfernt im Dunkeln kniete und ihre Muschi verwöhnte, und wichste für ihre Augen meinen steifen Schwanz mit der geschwollenen, feuchten Eichel. Wir schauten uns in die Augen, auch wenn dies im spärlichen Licht nicht zu sehen war. Wir hätten auf einander zugehen können, wir hätten uns ausziehen und im Gras hinter dem Wohnwagen Sex haben können, ich hätte meinen pochenden Penis in ihrer feuchten Spalte versenken können, doch wir taten es nicht. Es hatte etwas viel erotischeres, sich im Dunkeln beim Masturbieren zu beobachten. Jederzeit konnte ein nächtlicher Spaziergänger auf dem Weg vorbeigehen. Ich war viel zu erregt, um es lange halten zu können und ich spürte, dass den Höhepunkt nicht mehr lange herauszögern konnte. Offensichtlich erging es ihr nicht anders, denn plötzlich ...
    hörte ich ein leises Wimmern ihrer Stimme. Sie liess sich zurück fallen und setzte sich ins Gras; ihre Schenkel klafften auseinander und sie rieb sich schneller. Ich tat es ihr gleich und meine Hand fuhr kräftig an meinem glühenden Schwanz auf und ab. Als sie ihre Schenkel zusammenpresste und konvulsivisch zuckte, ergab ich mich. Ich zog mit Kraft die Vorhaut hinunter und spannte sie, etwas, das mit Sicherheit zur Explosion führen würde. Sie liess nicht lange auf sich warten und schon spürte ich, wie die Lust durch meinen Unterleib fuhr und dann spritzte ich mein Sperma in mehreren Stössen in die Nacht hinaus. Ich zuckte und wand mich auf dem Stuhl, während ich kam. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen und mein Sperma landete in heftigen Spritzern vor mir im Gras. Die Frau stöhnte nur leise, doch ihr Kopf schlug hin und her, dann fiel sie ermattet in sich zusammen. Einige Minuten geschah nichts, es war still, nur die Tiere der Nacht riefen und ein schwacher Wind ging durch die Baumkronen, dann erhob sie sich, schob ihr Höschen zurecht und hauchte mir eine Kusshand zu. Sie wandte sich um und tauchte im Dunkeln des Campingplatzes unter. Ich schaute ihrem wippenden Po nach und seufzte. Mein Glied wurde schlaff und legte sich auf die Trainingshose; ein Faden Sperma hing von der Spitze und tropfte schliesslich ins Gras. Das Video der masturbierenden Blondine auf dem Laptop war längst zu Ende. Meine Tochter schlief ruhig im Wohnmobil. Am nächsten Tag liess ich mich ...
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