1. Die Hitze des Campingplatzes


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wie immer sass ich am Abend vor dem Wohnmobil an dem kleinen Tisch und schrieb die Erlebnisse des Tages nieder. Eine grosse Kerze gegen die Mücken brannte neben meinem Laptop auf dem Tisch. Langsam schloss die Dunkelheit mich ein. Mein Wohnmobil stand in einer ruhigen Ecke des französischen Campingplatzes; links stand ein verwaister Wohnwagen, der rechts von mir war von Einheimischen, die am Abend wohl nach Hause gingen, jedenfalls war dort am Abend nie jemand zu sehen. In meinem Rücken lag ein kleiner Wald, in dem jetzt, zu abendlicher Stunde die ersten Tiere der Nacht erwachten und es hin und wieder im Unterholz raschelte, oder der Schrei eines Vogels zu hören war. Die schmale Strasse durch den Campingplatz war dezent beleuchtet. Schon bald sass ich im Dunkeln, nur von meiner Kerze beleuchtet. Aus irgendwelchen Zelten drangen Stimmen, sonst war es still. Die Hitze des Tages hatte, wie so oft, auch meinen Körper heiss werden lassen und meine Erregung auf den Stand des Siedepunktes gebracht. Doch ich war alleine. Um nicht zu sagen einsam. Und ich war, wie gesagt, äusserst erregt. Als es ganz dunkel geworden war und auch keine Feriengäste mehr mit ihren Hunden auf dem Weg vorbeigingen, holte ich auf dem Laptop die Datei von ero-berlin hervor. Hier hatte ich etliche Videos gespeichert, in denen sich bildschöne Mädchen in freier Natur, oder manchmal auch in der Öffentlichkeit, nackt auszogen und masturbierten. Es waren wunderschöne Aufnahmen wunderschöner Frauen. Ich ...
    startete eines der Videos und betrachtete die Blondine, die in einem knallengen Anzug einen Hügel hoch schritt und dabei verführerisch mit dem Po wackelte. Auf einer Anhöhe über dem Meer steuerte sie einen Baum an und begann sich vor der Kamera mit lasziven Bewegungen auszuziehen. Ich starrte auf den Bildschirm und mein Glied begann sich in der weiten Trainingshose zu regen. Als das blonde Mädchen nackt war und ihren Po der Kamera entgegen streckte, die Backen mit den Händen teilte und ihren Anus und die Schamlippen, die sich wie eine reife Blüte öffneten, präsentierte, schaute ich kurz um mich, vergewisserte mich, dass niemand in der Nähe war, und holte meinen Penis aus der Hose. Steif und hart schnellte er empor und pochte beinahe schmerzhaft vor meinem Bauch. Ich sass mit dem Rücken zum Wald, mein Unterleib lag im Dunkeln und war gegen den Weg durch den Campingstuhl auf der anderen Seite des Tisches verdeckt, also konnte ich unter freiem Himmel masturbieren, während ich zuschaute, wie die blonde Frau im Video auf einem Hügel über dem Meer ihren jungen, knackigen Körper verwöhnte und immer wieder einen Finger in die Tiefe ihrer Spalte versinken liess. Ich umschloss mit der Hand meine Erektion und schob die Vorhaut zurück. Langsam rieb ich meinen pulsierenden Penis, bis die Eichel feucht wurde und die Vorhaut reibungslos über die nasse Spitze glitt. Auf einmal nahm ich rechts von mir eine Bewegung war. Blitzschnell drückte ich meinen harten Schwanz zurück in die Hose, wo er ein ...
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