1. Die Hitze des Campingplatzes


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herum, um nach dem Feuerzeug zu suchen. Ich war überzeugt, dass ihre Bitte nach Feuer nur ein Vorwand war. Erwartete sie, dass ich sie auf den vergangenen Abend ansprach? Sie beugte sich vor, um die Zigarette anzustecken. Ich roch ihre Sonnemilch auf heisser Haut. „ Merci... „ raunte sie und erhob sich. Was sollte ich tun? Mein Verstand setzte aus und die Nervosität lähmte mich. Bevor sie sich zum Gehen wandte, lächelte sie und sagte leise: „ Ce soir, dix heure et demi -- mais sens vètements... „ Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie zurück zu ihrem Badetuch und zu ihren Jungen. Ich starrte ihr nach, ihrem wippenden Hinterteil im schwarzen Bikini. „ Was hat die Frau gesagt? „ wollte meine Tochter wissen. „ Sie brauchte Feuer, „ antwortete ich verlegen. „ Und hat mir einen schönen Abend gewünscht... „ Den Rest des Nachmittags war ich völlig von der Rolle. Sie wollte mich wiedersehen, an diesem Abend. Ich sollte um halb elf draussen sein, doch ohne Kleider... Ich schaffte es irgendwie, den Abend zu überstehen, und als meine Tochter um halb zehn endlich schlief und ich ihr tiefes Atmen aus dem Wohnmobil hörte, während ich draussen vor dem Laptop sass und kaum in der Lage war, etwas zu schreiben, war ich mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob ich glauben wollte, was die Frau mir zugeflüstert hatte. Um zehn Uhr war es dunkel, meine Kerze flackerte und wie zuvor, war es im Wohnwagen neben mir finster. Immer wieder schaute ich hinüber, doch neben dem Wohnwagen war alles ruhig ...
    und dunkel, und ihren Wohnwagen konnte ich von meiner Stelle aus nicht sehen. Kurz vor halb elf trat ich hinter mein Wohnmobil, um ausser Sichtweite des Weges zu sein, zog das T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Trainingshose. Kühl strich die Nacht um meinen entblössten Körper. Splitternackt wagte ich mich hervor und spähte um die Ecke. Mein heller Körper würde im fahlen Licht der Wegbeleuchtung deutlich zu sehen sein. Es war niemand auf dem Weg. Nackt eilte ich hinter den Nachbarwohnwagen, mein Penis pendelte hin und her und die Schenkel rieben sich bei jedem Schritt an den Hoden. Auch der nächste Wohnwagen war dunkel, doch im übernächsten brannte Licht. Ich wartete im Dunkeln und spähte umher. Hatte sie sich mit mir einen Streich erlaubt und lachte sich nun irgendwo schief? Ich wartete noch einige Minuten, da erlosch auf einmal das Licht in dem Wohnwagen vor mir. Wenige Sekunden später ging die Tür auf. Ich duckte mich hinter den Wohnwagen, neben dem ich stand und spähte hervor. Und da sah ich sie. Sie stand in der Dunkelheit neben ihrem Wohnwagen -- ebenfalls splitternackt. Mutig trat ich aus meiner Deckung hervor und ging auf sie zu. Sie nahm meine Hand, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ Pas des noms, pas des questions, seulement la nuit... „ „ Vous decidez... „ antwortete ich und spürte ihre harten Nippel an meiner Brust. Sie nahm meine Hand fester. „ Viens avec moi. „ Sie duzte mich, sie führte mich an der Hand hinter den Wohnwagen durch zu einem kleinen ...
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