1. Stille Wasser


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich zeige Dir, wie 69 geht." Ich legte mich auf den Rücken und wies sie an, wie sie sich drauflegen sollte. Dann spürte ich auch schon die Zunge an meinem Schwanz und wie sie zögerlich mit der Eichel spielte. Gleichzeitig begann ich mit der Muschi sie zu lecken. Ich spüre, wie ihr das Blasen schwer fiel. Zum einen wegen der großen Eichel, zum anderen weil sie sich durch das Lecken nicht aufs Blasen konzentrieren konnte. Tim gab mir noch ein Zeichen: "Sandwich". Mir war klar, was er wollte, also bereitete ich sie schon vor, in dem ich einen Finger in die Region ihres Polochs einsetzte. Im nüchternen Zustand würde sie bestimmt sofort wegrennen. Aber so hacke zu und geil wie sie war, wäre sie nicht in der Lage gewesen. Ich drückte den Finger rein - und er glitt ohne großen Widerstand rein. Sie jaulte auf. Kurz danach holte ich einen zweiten rein. Und während meine Zunge immer noch ihren Kitzler stimulierte, fickte ich sie mit zwei Fingern in den Hintern. Claudia war durch meine Behandlung so eingenommen, dass sie dabei ganz vergass, meinen Schwanz weiter zu lutschen. Umso besser, denn für den hatte ich noch andere Aufgaben. "Ja, ja, jaaaaa", so erklangen sie Laute, als sie ihren dritten Orgasmus herausschrie. Und dieser schien die ersten beiden wohl noch mal in den Schatten zu stellen. Sie war nun ein Bündel aus zitterndem, geilen Fleisch. Mit Silke konnte ich nie soweit gehen, für sie war meist nach einem Orgasmus Schluss. Nach ein paar Sekunden hob Tim Claudia hoch und setzte ...
    sie anders herum auf mich. Er forderte sie auf, mich zu reiten. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Muschi und drang langsam in sie ein, als sie niederglitt. Sie stammelte ein paar Worte und war einfach erschöpft. Wir hofften, dass sie noch nicht schlapp machte, also versuchte ich, sie zu beruhigen: "Du musst gar nichts machen, einfach nur stillhalten" Ich zog ihren Oberkörper zu sich und küsste sie wieder. Und ganz leicht bewegte ich meinen Schwanz dabei. Dann stand Tim hinter uns beiden und streichelte ihren Hintern und fummelte auch an ihrem Poloch herum. Ich lenkte sie mit Küssen ab. Und dann nahm Tim seinen Schwanz und drang in ihren Hintern ein. Nun spürte ich eine kurze Gegenwehr. Aber wir hielten sie fest - und Tim drückte. Ich spürte in ihr, wie Tim auf der anderen Seite in ihren Hintern eindrang. Unweigerlich drückte er sie dabei runter, wodurch mein Schwanz tiefer in ihr reingleitete. Uns war nun klar, dass wir etwas das Tempo reduzieren mussten. Also griff Tim von hinten ihre Brüste und streichelte die Nippen, ich dagegen massierte ihren Kitzler. Und wir spürten, wie neue Lust in ihr geweckt wurde. Die Nippel richteten sich wieder auf und ihre Muschi wurde wieder feuchter. Tim begann langsam wieder mit Stößen und drückte dabei Claudia jedes mal wieder auf meinen Schwanz. Ich half etwas durch Heben und Senken des Unterkörpers mit, ansonsten gab Tim den Rhythmus vor. "Oh, ist die Kleine gut. Die beste, die ich je gefickt habe", meinte Tim. "Ja, die ist echt klasse. ...