1. Stille Wasser


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So eine wie sie will ich jeden Tag ficken" So kamen wir nun langsam in Fahrt. Claudia stöhnte immer lauter und ich fragte nur sicherheitshalber noch mal bei Claudia nach: "Ist das gut für Dich?" - "Ja, ja, es ist gut" Tim wurde nun schneller, wir fühlten alle, wie es hektischer wurde. Wir fühlten, wie wir langsam unseren Orgasmen näher kamen. Ich kam als erster. Ich stemmte mich richtig noch mal rein, dann spritzt es nur noch. Kurze Zeit später kamen Tim und Claudia gemeinsam. Zum Glück war hier weit und breit keiner, der uns hören oder sehen konnte. Dann lagen wir zusammengesunken noch einige Zeit da, ehe wir das Bündel lösten. Ich küsste wieder Claudia. Ansonsten lagen wir nur schwer atmend im Sand. Dann badeten wirnoch einmal, und kühlten uns ab, vor allem haben wir uns dabei den Schweiß abgewaschen. Wir lagen noch lange da, konnten kaum was sagen. Claudia schien überglücklich zu sein. Nach einer Weile trieb uns der Hunger ins Lager zurück. In den folgenden Tagen nutzten wir noch oft die Gelegenheit. Mit den anderen Betreuerinnen klappte es ja dieses Jahr nicht mehr und bei Claudia haben wir Sehnsüchte geweckt. Wenn die Plagegeister im Bett waren, griff ich zu den Paddeln und zog mit Claudia und Tim los - und fuhren jedes Mal zu dieser abgelegenen Stelle. Im Mondlicht war es richtig romantisch. Und wenn es sich mal anbot, zogen wir auch tagsüber durch die Wälder. Dabei kniete sie sich meist irgendwie hin und wir vögelten sie von hinten. Und die einst zurückhaltende ...
    Claudia schien ihre Sexualität kennengelernt zu haben. Sie wurde immer fordernder. Und das gefiel mir. Längst waren ihre körperlichen Makel vergessen. Wenn ich sie sah, dachte ich nicht mehr an die unvorteilhafte Kleidung, sondern an die fordernde Frau hinter der Fassade. Als wir wieder in Deutschland waren, gingen wir erst einmal getrennte Wege. Immerhin wohnte ich ja nicht mehr in dem Ort von früher. Wir trafen uns noch einige Male zum Vögeln. Beim ersten Treff hätte ich sie fast nicht wiedererkannt, so sehr hat sie sich rausgeputzt. Kein graues T-Shirt, nein: in Pink. Und vor allem konnte man durch das T-Shirt ihre Brüste nun auch erahnen. Nicht mehr nur die Haare hängen lassen, nein, sie hatte sie ordentlich zurecht gelegt. Sie erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Und voller Stolz berichtete sie mir auch von der Zulassung zur Uni an meinem Wohnort, wohin sie dann zwei Monate später auch zog. Wir trafen uns oft - und landeten fast jedes Mal im Bett. Sie hatte scheinbar ihre Lust erkannt. Sie war fordernd - und das brauchte ich. Ich hatte mir ihr viel intensiveren Sex als jemals mit Silke, Anne und wie die anderen Betreuerinnen hießen. Wir wurden ein Paar. Einige, die mich kannten, verstanden nicht, was mich nun an Claudia reizte. Vor allem die, die mich mit meinen Sprüchen kannten, wenn es um das Mustern von Frauen ging. Wenn ich von Silke schwärmte und nun mit Claudia ankam... aber spätestens abends im Bett ging die Post ab. Und einmal ganz nüchtern beim ...
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