1. Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sich zusammen, liegt schlaff unter mir, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz wird nicht mehr bearbeitet, schnell fällt mein Steifer in sich zusammen, flutscht aus Carmens Möse, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Doch dafür habe ich jetzt kein Auge, ich gönne mir noch zwei, drei Atemzüge, dann beuge ich mich besorgt über Carmen, ziehe sie zu mir hoch, lege ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Augen flackern, sie atmet zwar flach, aber regelmäßig. Ich gebe ihr kleine Klapse auf die Backen, sie zuckt, schlägt die Augen auf, aber die blicken noch in weite Ferne. Carmen ist wieder bei mir, oder besser, auf dem Weg, zu sich zu kommen. Immer wieder schüttelt sich ihr Körper, ich halte sie im Arm, streichle sie sanft. Minutenlang liegen wir so, ihr Zucken läßt nicht nach, kommt aber seltener, ihr Atem wird langsam fester, schwer liegt ihr Kopf an meiner Brust. Ganz langsam spüre ich, wie ihre Arme mich umklammern, noch immer bekommt die Süße meine Streicheleinheiten. Endlich blickt sie mich an, ihre Augen sind wieder klar. Wieder dauert es eine Weile, ihre Arme halten mich fester, ziehen mich an sich, sie sucht meinen Mund, ganz sanft berühren sich unsere Lippen, immer wieder zuckt ihr Körper nach, trennt uns. Schließlich legt sie den Kopf an mein Ohr, flüstert krächzend: „Du Hexe, was hast du mit mir gemacht, ich liebe dich“. Fest ziehe ich Carmen an mich, wiege sie in meinen Armen, antworte: „Ich liebe dich auch“. Carmen genießt es, in meinen Armen zu liegen, erst nach ...
    langer Zeit wird die klebrige Brühe, die aus ihrem Arschloch fließt, unangenehm, ich helfe ihr hoch, auf wackligen Beinen führe ich sie ins Bad. Ich helfe ihr, sich zu säubern, wir machen eine Katzenwäsche, danach gehen wir zurück ins Schlafzimmer. Das Bett sieht aus wie ein Schlachtfeld, wir grinsen uns an, schnell beziehe ich das Bett neu, dann liegen wir zusammen, der Wecker ist gestellt. „Ich liebe dich“, sagt sie noch einmal, als wir uns „Gute Nacht“ wünschen, sie schmiegt sich an mich, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen hat Carmen einen Muskelkater in ihrer Möse, ich helfe ihr, so gut es geht, zusammen machen wir uns im Bad fertig, ich bereite uns ein Frühstück. Carmen will nichts essen, aber ich sage zu ihr: „Ohne Frühstück steht eine Frau den Tag nicht durch“. „Ja, Mama“, antwortet sie, wir lachen, als wir am Tisch sitzen, greift sie gerne zu. „Wenn du mich weiter so fütterst, werde ich kugelrund“, beschwert sie sich. „Wenn ich dich weiter so hernehme, wirst du froh sein, wenn du gut gefrühstückt hast“, antworte ich. Wahrend der Fahrt frage ich Carmen: „Sag mal, dein Möschen ist so eng, bist du noch nicht oft gefickt worden“? „So wie von dir noch nie“, antwortet sie, lächelt mich an, sagt: „Das kann auch Keine außer Dir“. „Das beantwortet nicht meine Frage“, bohre ich nach. „Doch natürlich, aber ich habe mich nicht dehnen lassen, ich mag das nicht, was so manche Weiber so treiben, eine Hand im Arsch, so nach dem Motto immer größer, immer mehr, zum Schluß sind sie ...
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