1. Nächtlicher Besuch


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gedanken chaotisch hin und her, wobei sich immer wieder ein Satz zu Wort meldete. Das ist das Sexmonster! Und je öfter, dieser Gedanke aufwallte, wurde ihre Panik und Angst größer. „Was wollen Sie? Mein Geld? Ich habe 200 € im Haus. Das können sie haben" stammelte sie. Er lachte kehlig. „Geld habe ich genug, Süße! Ich will dich!" grinste er und fuhr mit dem Messer vom Hals in die Kuhle ihrer Brüste, während er hinzufügte: „Auspacken!". Die Messerklinge fühlte sich kühl an und trieb Anja einen Schauer des Grauens über den Rücken. Sie rührte sich nicht und starrte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die schwarze Ledermaske, in der dunkle Augen blitzten. Das Messer zuckte energisch und mit einem Ruck war die Pyjamajacke aufgeschnitten, so dass die Brüste freilagen. „Hübsche Titten! Sehr hübsch!" schnaufte Manni und streifte ihr die Jacke von den Schultern. Seine Messerspitze glitt, eine rote Kratzspur ziehend, über die weiße zarte Haut der Brüste und umkreiste abwechselnd die Warzenhöfe, aus denen schlagartig die Nippel, Knospen gleich, erblühten. Manni sah dies mit lüsterner Begeisterung und fragte leise: „Erregt dich das, Süße? Du wirst ja geil". Anja schwieg entsetzt, weil ihre Brustwarzen so verräterisch waren, zu zeigen, dass sie Erregung gepackt hatte. „Hinlegen und Höschen ausziehen! Ich will erst mal sehen, welches Fötzchen meinem Schwanz Freude schenken wird" kam hart das Kommando. Anja sank auf den Rücken und rührte sich mit zusammen gepressten Schenkeln nicht. Ihr ...
    Blick war Schreck geweitet und ihr brach der Angstschweiß aus, der in der Kuhle ihrer Brüste in kleinen Perlen herab rann. Manni lächelte. Ihre Wehrlosigkeit machte ihn beschwingt. „Tz, tz, das Zusammenklemmen hilft auch nichts! Dann werde ich dir das Abnehmen" sagte er vor Lachen glucksend. Dann war das Messer wieder da und Anja spürte, wie die Spitze ihren Weg von den Brüsten, über den Bauchnabel zum Höschenbund nahm und dort hineinrutschte. Die Kühle des Messerrückens glitt über ihre Schamhaare den Schlitz entlang bis zum Damm. Anja zitterte vor Angst, er könne sie in ihre Muschi schneiden. Ein laut hörbarer Ratsch zerteilte das Höschen in zwei Hälften und öffnete die weibliche Intimgrotte zur Begutachtung. Manni war mit dem Anblick noch nicht zufrieden. Er wollte die ganze Pracht sehen. Mit beiden Händen, das Messer noch immer in einer haltend, riss er Anjas Schenkel auseinander, so dass die haarige Möse offen wie ein Scheunentor vor ihm lag. „So bleibst du liegen, Süße!" zischte er eindringlich, während er mit den Fingerspitzen den vollen Haarbusch kraulte. Anja spürte die Hand, die ihre intimste Stelle betatschte und langsam die Kerbe zwischen den wulstigen Schamlippen streichelnd nachfuhr. Wärme stieg in ihrem Unterleib auf, die sie als Vorbote gieriger Lust kannte. Sie wurde zornig auf sich, dass ihr Körper die Situation offensichtlich genoss. Mit einem leisen Aufschrei entwand sie sich der streichelnden Hand und warf sich auf den Bauch, wobei sie die Schenkel hektisch ...
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