1. Nächtlicher Besuch


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er war unruhig wie ein eingesperrtes Tier. Ihn quälte die Erektion in der Hose und der Gedanke, dass es heute Abend so weit war, sich auszutoben, erregte ihn maßlos. Die Leidenszeit der Vorbereitung hatte endlich ein Ende. In wochenlangen Beobachtungen hatte er sich dem Leben der jungen Frau genähert, die ihn damals in der Stadt mit ihrem Körper und ihrem Gang verzückte. Nun kannte er ihren Lebensablauf im Detail und konnte sich nehmen, wozu ein Weib da war. Sie hieß Anja Weber, war 24 Jahre alt, ledig und besaß eine Dreizimmerwohnung am anderen Ende der Stadt. Trotz eifrigen Suchens hatte er keinen Mann in ihrem Leben feststellen können, wenn man von dem Kollegen absah, der in großen Abständen bei ihr über Nacht blieb. Er nannte sich, wenn er seine Beute besprang, Manni und hatte sich inzwischen einen Ruf erarbeitet, der ihn zutiefst glücklich machte. Anja, die süße Kleine, war die Nummer 14, die er in der Nacht besuchen wollte. Er wusste, er werde nach dieser Nacht in der Zeitung wieder von seinem Wirken lesen und dies befriedigte ihn in erregender Weise. Nach seinem letzten Besuch bei einer kleinen Schnepfe, die zu seiner Überraschung noch Jungfrau war, stand auf der ersten Seite der Zeitung „Das Sexmonster hat wieder zugeschlagen". Der Artikel zu dieser Schlagzeile hatte ihn allerdings etwas geärgert, weil darin nichts darüber geschrieben war, dass dieses Luder seinen Schwanz stöhnend und jammernd vor Gier genossen hatte. Doch allein die Vorstellung, dass seither die ...
    Frauenwelt in der Stadt zitterte, machte ihn höchst zufrieden. Manni duschte sich und ging nackt in sein Schlafzimmer, um seine Besuchskleidung anzulegen, die aus einem engen schwarzen Trikot bestand, das an der Vorderseite zweifach zu öffnen war. Zum Einen konnte er mit zwei V-mäßig eingearbeiteten Reisverschlüssen, die im Schritt endeten, sein Gemächt freilegen und zum anderen das Trikot mit einem Reisverschluss völlig öffnen, sobald er das Bedürfnis hatte, nacktes Weiberfleisch an seiner Haut zu spüren. Es war eine Qual, den steifen Schwanz in die Enge des Trikots zu zwängen und als er es geschafft hatte, setzte er sich seine schwarze Ledermaske auf, die sein Gesicht völlig verhüllte, so dass es bisher keiner seiner besamten Schnepfen gelang, mehr als seinen Körper und seinen langen und dicken Schwanz zu beschreiben. Das sollte auch so bleiben. Zuletzt überprüfte er noch den Inhalt seines kleinen Arztkoffers, in dem er die Geräte mit sich führte, die dazu dienten, mit den Frauen zu spielen. Er liebte es, mit dem Ziel seiner Begierde sein Spiel zu treiben, wie es eine Katze mit einer Maus tut. Es war Zeit! Manni machte sich auf den Weg zur süßen langbeinigen Anja. Zur gleichen Zeit schaltete Anja ihren Fernseher aus und ging ins Bad, um sich nach einer genussvollen Dusche für die Nacht zurecht zu machen. Sie nahm sich neue Nachtwäsche aus dem Schrank und kuschelte sich, mit Babydoll Pyjama bekleidet, in ihr Bett, wo sie sofort einschlief, nachdem sie ihr Schlafzimmerfenster ...
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