1. Nächtlicher Besuch


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zusammen klemmte. Mannis Stimme war vom Zorn gepresst, weil er in seiner innigen Ertastung gestört worden war. „Das ist gar nicht lieb von dir! Dann werde ich eben andere Saiten aufziehen, Bitch!" knurrte er und wühlte in seiner Tasche, um einige Nylonschnüre herauszunehmen, mit denen er sie fixieren wollte. Das Folgende war ein kurzer heftiger Kampf, mit dem sich Anja, wie eine Löwin, dagegen wehrte, wie ein Geschenk verpackt zu werden. Es gelang Manni dabei nicht, den tobenden Frauenkörper so zur Ruhe zu bringen, dass er ihn, wie gewünscht, fesseln konnte. Er zog sein letztes Trumpf As in Gestalt seines Messers und ritzte ihr in die Innenseite ihres linken Oberschenkels eine Spur, aus der Blut tropfte. „Halte endlich ruhig! Sonst mache ich Ernst mit dem Zerstückeln. Als nächstes seine deine Nippel dran" zischte er wütend. Anja erstarrte zur Salzsäule, während sie voller Entsetzen dachte: „Der Typ meint es ernst. Es ist sinnlos, sich zu wehren". Manni sah wie sie ihre Augen schloss und heftig atmend die Fesselung erwartete. Er brauchte fast zehn Minuten, bis Anja so vor ihm lag, dass er mit sich zufrieden sein konnte. Ihre Handgelenke waren an das Oberteil des Bettes gebunden und ihre Knie weit gespreizt mit einer Schnur unter dem Bett durchgezogen auf die Matratze gepresst. Manni konnte nun seine innige Ertastung fortsetzen, während Anja Vogel Strauß spielte, indem nichts existent war, was sie nicht sah. Anja konnte das erregte Schnaufen des schwarzen Mannes hören, als sie ...
    spürte, wie er ihre wulstigen Schamlippen wie eine reife Frucht öffnete und das Rot ihrer Spalte sah. Doch gleich darauf erfasste ihn Enttäuschung. Die Fotze war trocken und der Kitzler in seiner Hautfalte verschwunden. Das Weib gierte nicht! Mit dem Finger drückte er reibend auf die Stelle, wo bei Fotzen der Knopf heraus kam. Anjas blies zischend die Luft ab, weil die Berührung die Wärme im Unterleib mit sanften Lustwellen mischte. Manni bedachte dies mit krächzenden Worten, indem er sagte: „Oh, das gefällt der kleinen Sau wohl?". Seine Finger kreiste schneller, während er mit der Messerspitze sanft über die Wulst ihres Loches strich, das fast vollkommen geschlossen war. Anja hielt die Luft an und schrie innerlich vor Entsetzen: „Nimm das Messer weg!". „Süße, wann hattest du das letzte Mal einen Schwanz in diesem Fötzchen?" fragte die Stimme, wobei sich der Druck des Messers am Loch verstärkte. Manni wußte von seinen Beobachtungen, dass der Typ aus dem Büro ihr vor zwei Wochen beigewohnt haben musste, weil er abends in ihrer Wohnung verschwunden war und erst morgens um fünf Uhr die gastliche Stätte verlassen hatte. Doch er wollte es von ihr hören. Sie antwortete Angst erfüllt und gepresst: „Schon lange her!" und hoffte inbrünstig, dass er das Messer weg nehme. Manni erfüllte ihren Wunsch, ohne dass sie ihn laut äußern musste. Das Messer verschwand und machte den Fingern Platz, die sich grob in das trockene Loch bohrten und fickend ein und aus fuhren. Wenn seine Finger in ihr ...
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