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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
immer noch ganz aufgespreizt und zeigte ihm damit ihre grenzenlose Willigkeit, Hingabe und völlige Ergebenheit. Unter den Po hatte ihr Francoise sogar noch ein Kopfkissen gepackt, damit er schön in sie eindringen und sie besonders bequem liegen konnte. Ihre Beine hatte sie sogleich auf seine Schultern gelegt. Alles in ihr war entspannt, alles sehnte sich nur noch danach, dass er sich in ihr ergoss, ihr seine kostbaren, Leben spendenden Spritzer aus seinem Leib in den ihren ergoss. 11. Quälende Sehnsucht Sie erlebten drei leidenschaftliche Tage, in denen sie in jeder Minute beisammen waren. Sie schliefen immer wieder mit einander. Chantall trug damit vom 11. bis über den 14. Tag ihres Zyklus hinaus rund um die Uhr Francoise Samen in sich. Ab der zweiten Besamung schob sie sich so, dass er es nicht bemerken konnte, immer gleich ein Tampon in die Muschi. Die Tagung der Vertreter aus den Weinbaugebieten interessierte die beiden nicht mehr im Geringsten. Ihnen ging es den ganzen Tag nur noch darum einander möglichst nahe zu sein, einander zu haben. Das Ficken, Schmusen und Kuscheln stand dabei im Mittelpunkt der Tagesabläufe. Sie kosteten es aus, bis sie nicht mehr konnten, hatten dabei aber auch schnell einen vernünftigen Rhythmus gefunden. Nach jedem rauschähnlichen, äußerst intensiven Schmusen, Verwöhnen und Stoßen kam Ausruhen, Essen, wieder Ficken, Ausruhen, wieder Stärkung, Ficken und so weiter, bis tief in die Nacht. Francoise holte alles das nach, was er über längere Zeit ... mangels Partnerin nicht vollziehen konnte. Er entwickelte eine nicht gekannte Potenz. Diese aufregende Frau, die ihn schon geil, verrückt machte, wenn er sie nur im Kleid vor sich gehen sah, die paradiesischen Verhältnisse und das trotz der Jahreszeit warme, mediterrane Klima direkt an der Cote d’ Azur gaben ihm ungeahnte Kräfte. In jeder Sekunde spürten sie beide ein unvorstellbares Kribbeln, höchste Anspannung, Freude, Glücklichsein in sich. Chantall saugte ihn mit ihrer Muschi drei Tage hintereinander so aus, dass er spät in der Nacht erschöpft in sein Bett fiel und ihm sogar manchmal die Beine zitterten. Beide gaben sie sich alles, was ihnen möglich war, an Kräften, Zärtlichkeiten und Gefühlen. Sie taten es, weil sie es beide so wollten und weil sie es beide brauchten. Die drei Tage waren für beide wie ein Rausch. Ein Außenstehender hätte sofort gesehen, dass es hier um Sex nur noch nebenbei, um etwas ging, das mit dazu gehörte. Was die beiden so zu einander drängte, war Liebe, tiefe, innige, stürmische Liebe. Es war sehr viel mehr, als ein Rausch der Gefühle. Da war alles längst tief drinnen in ihren Herzen beherrschend und unauslöschlich eingebrannt. Chantall trieb ihn förmlich in den Wahnsinn und tat alles, von dem sie wusste, dass er darauf abfuhr. Sie beherrschte ihn und sie spielte mit ihm. Sie hatte sich allerdings auch, wie sie sich schon am zweiten Tag zu fühlen glaubte, allerdings mit ihrem Wunsch nach einer Schwängerung in Zusammenhang brachte, sehr heftig in ...