-
Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
muss es nur noch für dich ganz schön sein, mein Liebling, ganz schön. Fick mich ganz fest, nimm mich ganz fest. Beherrsch meinen Leib. Nimm dir meinen Schoß und spritz dich ganz fest aus. Alles musst du mir reinspritzen. Ich möchte deinen heißen Samen spüren, ganz tief drinnen in meinem Bauch möchte ich ihn richtig spüren. Du bist der Erste, der das darf, das weißt du? Du bist der erste Mann, der mich ganz bekommt. Bei dir muss das einfach so sein. Ich will es einfach so, ich weiß nicht warum das so ist. Das brauche ich jetzt von dir ... nur von dir ... mein Liebling ...!“ Niemals wäre er auf die Idee gekommen, dass dieser schöne Mund, dieses madonnenähnliche Gesicht, diese wunderbare Frau, lügen könnte. Mit ehrfürchtigem Blick hing er an ihren Lippen, die ihm Sachen sagten, wie er sie noch nie so schön von einer Frau gesagt bekommen hatte. Da hatte er vor lauter Faszination sogar mit dem Stoßen aufgehört. Jetzt ging es dafür umso heftiger weiter. Ihre Worte hatten ihn jetzt erst so richtig angestachelt. Sein Wunsch war jetzt nur noch, dieser Frau den Samen in den Bauch zu spritzen, sie zu besamen. Seine ganze Gedanken- und Gefühlswelt war auf diesen Wunsch und Willen reduziert. Als er sie jetzt unter den Kniekehlen nahm und die Beine nach oben drückte, sagte er lächelnd „Und jetzt tut mein Mädchen die Schenkel schön für den Francoise spreizen, damit er mit seinem Schwanz noch tiefer in deinen Bauch kommt. Schade, dass du die Pille nimmst. Einer Frau wie dir würde ich jetzt ... wirklich sofort ein Kind machen. Ein Weib, wie du es bist, muss man nämlich sofort schwängern. Das täte ich jetzt am liebsten, dir ein Kind machen. Dann kämst du mir nicht mehr aus, du geiles Weib, du ...!“ In Chantall arbeitete es. Während sie ihn unentwegt zärtlich ansah, und immer wieder lange küsste, dachte sie „Genau das machst du aber jetzt gleich, mein Junge, du spritzt mir mein Kind, ein Kind von dir, in den Bauch, hoffentlich. Du weißt es nur nicht, was dein Samen gleich in mir auslösen wird, anrichten muss. Meine Gebärmutter erwartet ihn doch schon so dringend. Komm, mein Liebling, du wirst mich jetzt gleich ganz schön und brav schwängern. Ich bin so was von bereit dazu und will es so sehr. Das hab ich noch nie gewollt und mich nach dem Samen eines Mannes richtig gesehnt. Ich spüre es, jetzt geschieht es gleich, und sein Samen befruchtet mein reifes Ei, der süße Junge macht mir ein Kind. Das wünsche ich mir doch so sehr. Bitte lieber Gott, lass es geschehen, dass mir der Liebling jetzt gleich ein Baby macht ...!“ Langsam hatte Francoise begonnen, sie zu stoßen. Chantall bewegte im Rhythmus seiner Stöße ihm ihr Becken entgegen. Ihre Hände streichelten ihn immerzu. Die Augen beider waren zärtlich und innig fest ineinander verhakt. Ihre Augen waren richtiggehend ineinander versunken. Es war ein Liebesakt im wahrsten Sinne des Wortes, wie sie ihn beide noch nie erlebt hatten. Immer wieder musste er inne halten, weil er ansonsten hätte gleich spritzen müssen. Chantall war ...