1. Mädchen der Provence Teil 01


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte er sich nicht satt sehen. Sie war noch deftiger und schöner, als er sie sich erträumt hatte. Unentwegt bewegte sich seine Zunge durch ihre Furche und Lippen. Seine Finger drangen in ihren Po ganz vorsichtig ein und verwöhnten sie dort, während sein Mund sich schließlich auf ihren dick geschwollenen Kitzler konzentrierte. Chantall erlebte eine eigene Hemmungslosigkeit und eine Geilheit, wie sie sie bisher niemals gewollt und so ausgelebt hatte. Francoise quälte sie ununterbrochen und steigerte die Qualen bis alles in ihr explodierte und sie jaulend und furchtbar stöhnend einen wunderbaren Höhepunkt erlebte, einen Höhepunkt der ihr sogar Tränen des Glückes und der Freuden in die Augen trieb. 10. Ihre Sehnen erfüllt sich Jetzt hatte sie nur noch den einen Wunsch. Sie wollte ihn tief in sich spüren und zog ihn zu sich hoch „Komm ... mein Liebling ... fick mich jetzt gleich. Ich brauche deinen Schwanz. Fick mich ... bitte tue es ... ganz fest. Ich muss dich jetzt spüren ... ganz tief im Bauch ...!“ Dabei nahm sie bereits seinen steifen Schwanz und drückte ihn sich zwischen ihre Lippen. „Jetzt komm ... komm mein Liebling ... fick mich ... komm ... fick mich. Nimm dir meine Muschi ... sie gehört dir ... nimm sie dir ... ganz langsam ... Liebling ... ganz langsam ... Jaa ... das tut gut ... ich spür dich so ... das tut so gut ... jaa ...!“ Sofort spürte er ihre Enge und die Nässe in ihr. Ihr Muschischlauch umklammerte seinen eindringenden Schwanz wie eine glühende Klammer. ...
    Behutsam drückte er ihr die Eichel in den Leib und spürte schon bald, dass er ganz in ihr war und sie sogar tief drinnen am Muttermund richtig berührte, wenn er den Schwanz ganz fest reindrückte. So blieb er. Minutenlang sahen sie einander nur zärtlich an und küssten sich zärtlich. Chantall flüsterte „Du bist so rücksichtsvoll ... mein Liebling. O Gott ... ist das ein schönes Gefühl, dich so tief zu spüren. So schön war es noch nie. Du bist so tief drinnen ... direkt am Muttermund ... an meiner Gebärmutter...!“ Beinahe hätte sie sich dabei verplappert. Es lag ihr schon auf der Zunge, dass dort ein reifes Ei auf seinen Samen wartete. „Bleib noch so, ganz ruhig. Das ist so schön ... deinen Schwanz. Der ist aber so lang und so dick. Das brauche ich. Da kannst du mich so richtig total beherrschen. Beherrsch mich nur. Du kannst das aber mit deiner Zunge, deinem Mund und deinen Fingern, eine Frau so richtig verrückt machen. Du küsst und fickst wie ein Gott. Das hab ich so wunderschön noch nie erlebt, das Schmusen an der Muschi und einen Schwanz. Du hast mich so toll beschenkt. Ich hab richtig geheult, so glücklich war ich ...!“ Minutenlang sahen sie sich nur an und küssten sich. Jeder sog das Bild des anderen begierig in sich hinein. Warum sie das taten, wussten sie noch nicht. Erst die folgenden Wochen bemerkten sie, wie sehr sie doch schon ab dem ersten Augenblick total auf einander fixiert waren. Chantall lächelte nur noch glücklich. Sie flüsterte „Jetzt beschenke ich dich. Jetzt ...
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