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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie schließlich haarscharf am Explodieren waren. Die letzte Beziehung hatte sie vor etwa einem halben Jahr beendet. Der schon deutlich ältere Freund war ihr zu behäbig und faul geworden und saß am liebsten abends nur noch mit dem Weinglas in der Hand vor dem Fernseher. Und im Bett rührte sich schon länger nichts mehr. Außerdem hatte er schon Kinder und wollte, sehr im Gegensatz zu Chantall, keine weiteren. Chantall erzählte Francoise genau das, was er natürlich gerne hören wollte und ihn in seiner unüberbietbaren Männlichkeit bestärkte. Sie wusste, dass Männer es sehr gerne hatten, wenn die Erfahrungen einer Frau möglichst minimal ausfielen und möglichst schon viele Jahre zurücklagen, idealerweise natürlich auch in ihrem Alter noch Jungfrau waren. Das gab ihnen das Gefühl, dass weit und breit kein Nebenbuhler zu befürchten war, der ihnen diese Frau streitig machen konnte. Er war der zur Paarung berufene Mann und damit zumindest zeitweilig auf und in der Frau der unumschränkte Beherrscher. Zudem liebten sie allesamt die ehrfürchtige Bewunderung über alles. Und genau die ließ sie ihm während der ausgedehnten Knutscherei und Schmuserei, die jetzt zuerst ablief, zuteil werden. Francoise genoss es, wie sie ihn aus dem ganz großen Honigtopf überall beschmierte. Aber, Honigtopf hin, Honigtopf her, auch „Knutschen ist ja ganz schön, aber das bringt doch nichts. Das ist doch alles nur Mittel zum Zweck, Pflichtübungen, um sie sturmreif zu schießen bzw. ihn schön total blöd zu ... machen“. So dachten sie, Francoise an das ‚Sturmreif’ und Chantall an ‚das Blödmachen’. In voller Übereinstimmung beschlossen sie stillschweigend „Langsam lass ich es jetzt zur Sache gehen, ich hab dringend was für dich“ bzw. „...ich brauche dringend was von dir ...!“ Beides betraf, wie man sehen konnte, jeweils genau die gleichen Körperteile. Er dachte an das Ficken mit ihr. Und sie dachte an ein Kind von ihm, das sie sich beim Ficken holen wollte. Seinen harten Schwanz spürte sie durch seine Badehose schon die ganze Zeit. Sie bat ihn, den armen Kerl, der ja gleich noch so schwer arbeiten musste, aus seinem engen Gefängnis zu befreien und langsam seiner Bestimmung zuzuführen. Sie sagte es etwas unkomplizierter leise, und man konnte ihr große Sehnsucht deutlich heraushören „Bitte fick mich jetzt ... komm ... mein Liebling ... gib mir deinen Schanz ... fick mich ... ich brauche es so sehr ... fick mich jetzt ...!“ Sofort war Francoise über sie hergefallen und hatte die wilde Küsserei beendet, den Badeanzug vom Leib gerissen und seine Short ausgezogen. Ein mächtiger, steifer Schwanz kam zum Vorschein. Francoise überschüttete jetzt Chantall am ganzen Körper mit Zärtlichkeiten, wie sie sie tatsächlich noch nie erlebt hatte. Überall musste er sie streicheln und küssen. Ständig sagte er liebe Sachen zu ihr, bis er schließlich mit seinem Mund an ihrer Scham landete und sie dort intensiv verwöhnte. Längste hatte sie ihre Schenkel weit gespreizt. An ihrer extra noch glatt rasierten Muschi ...