-
Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
warte mal, mit 21, liegt also jetzt schon fast 17 Jahre zurück. Mehr war leider nicht...!“ Damit hatte sie ihm jetzt gleich auch noch ihr wahres Alter untergejubelt. Er hatte sofort addiert. Seiner Miene nach zu urteilen, war ihm das megaegal. Im Gegenteil, richtig stolz war, dass er, er, dieses reife Weib, dieses Vollblutweib, ‚knacken’ durfte. Er reagierte gar nicht darauf, im Gegenteil, er grinste glücklich. Sie redete gleich weiter „Die Männer waren immer wie die Karnickel. Sie waren furchtbar brutal, einfach rauf, rein, raus, rein und schon war es passiert. Es hat furchtbar weh getan, weil meine Muschi nicht so weit ist, verstehst du? Ich hab das ja nur ein paar Mal gemacht und das hat mir schon gereicht. Da war ja nie mehr einer drinnen. Genau genommen bin ich immer noch oder längst schon wieder Jungfrau. Für dich ist das doch sicher etwas Alltägliches. Hast bestimmt viele Freundinnen, mit denen du es oft machst? Genau so siehst du aus, wie so ein Casanova. So wie du aussiehst, kannst du doch an jedem Finger zehn haben. Jetzt gehörst du auf jeden Fall mal mir und keiner anderen, mein Liebling, nur mir ... und dein Samen gehört jetzt auch mir ... gib ihn mir ...!“ Er schüttelte den Kopf und grinste „Ich hab momentan keine Zeit für eine Frau. Die sind auch immer so anhänglich und keine war bisher so wie du. Bei dir ist alles irgendwie anders, so total anders. Du bist keines dieser Mädchen. An dir stimmt alles. Ich kann es dir nicht beschreiben. Am liebsten würde ich dich ... immerzu nur ansehen, dich festhalten und spüren ...!“ Chantalls Angaben waren natürlich handfeste Schwindeleien. Chantall hatte regelmäßig wenig anbrennen lassen, und die Männer schon als junges Mädchen vernascht, ganz wie sie sie gebraucht hatte. Natürlich gab es auch längere Zeiten, in denen sie für einen Mann keine Zeit hatte. Dafür gönnte sie sich zur rechten Zeit wieder einen ganz besonders, und ließ sich von ihm verwöhnen. Es passierte nicht oft. Wenn es aber passierte, so wie jetzt, kostete sie es aus und benutzte die Männer – allerdings wohlweislich immer nur mit Gummi – hemmungslos. Männer waren, eben nach dem dritten Glas Wein oder Sekt, eine nette Abwechslung, manchmal ganz brauchbar für ihre sexuellen Bedürfnisse. Ein Kind hätte sie von keinem gewollt. Und für eine Heirat wären sie auch alle absolut ungeeignet gewesen. Da hatten alle drei Schwestern sowieso ihre ganz eigenen Vorstellungen ‚Entweder genau der, den ich mir wünsche, oder eben keinen!’ Um ihre Latifundien oder Aktienpakete usw. abrunden zu können, hätte keine der drei Schwestern geheiratet. Sie brauchten keinen reichen Mann, auch keinen besonders hübschen, schlauen und was sonst auch immer. Sie wollten genau den richtigen Mann, der sie um ihrer selbst willen liebte und heiratete. Mit einem erheblich jüngeren Mann hatte sie sich bisher noch nie eingelassen. Und so schnell war sie auch noch nie mit einem ins Bett gestiegen. Sie hatte die Männer immer gerne zappeln lassen, und über Wochen aufgezogen, bis ...