1. Mädchen der Provence Teil 01


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erzählen. Der ist geil, rattenscharf, will an meine Titties und ohne Gummi möglichst schnell zwischen meine Schenkel. Darfst du ja, mein Junge. Wichtig, mein lieber, süßer Knabe, ist dir doch nur das süße, kleine Wörtchen ‚Pille’. Und diese Kiste voll Baldrian verpass ich dir auch, wenn das Thema aktuell wird ...!“ Unentwegt dachte sie nur noch „Was soll es, der Zweck heiligt die Mittel. Schließlich verschaffe ich ihm dabei auch besonders schöne Freuden, wenn er sich ohne Gummi in mir ausspritzen darf, so oft er will. Ich will seinen Samen, er muss mich schwängern. Ich möchte, dass er mir ein Kind macht. Niemals wird er davon etwas erfahren, weil wir uns bestimmt nie mehr wieder sehen ...!“ Chantall war, wie schon angedeutet, auch heiß auf ihn. Sie wusste zwar wenig bis nichts über diesen Mann. Er war offensichtlich auch Weinfachmann und irgendwo in Südfrankreich, er sagte was von Burgund, zu Hause. Sie wusste nicht einmal, ob er verheiratet war. Es war die Angst vor seiner Antwort, die sie diese Frage nicht stellen ließ. Ein solcher Mann war in festen Händen. Für ihre Absichten schien ihr diese Möglichkeit schließlich noch idealer. Ein Ehemann wollte garantiert nur etwas Abwechslung vom langweiligen Ehebett und wurde bestimmt nicht anhänglich, wollte mehr. Als sie wieder auf der Liege lag, war für sie absolut klar, dass sie auf jeden Fall nichts unternehmen wollte, um ein Kind zu verhindern. Sie war felsenfest überzeugt, dass Francoise genau der Richtige für das ...
    Roulettspiel bei einem etwaigen Sex war. Chantall verließ sich auf ihre Menschenkenntnis und das sehr gute Gefühl, das ihr sagte, dass er rundherum in Ordnung war. Die hatte ihr schon oft auf den richtigen Weg und an so manchen Menschen gerade noch haarscharf vorbei geholfen und vor Schaden und Enttäuschungen bewahrt. Chantall servierte Francoise ganz dezent so ein richtig geiles Luderchen. Während sie unentwegt über fachliche Themen redeten und immer wieder feststellten, dass sie beide sich in ihrem Wissen wunderbar ergänzten, hatten sie beide hinter ihren Sonnenbrillen natürlich ganz andere Gedanken. Beide balzten sie ununterbrochen miteinander und flirteten auf Teufel komm raus. Beide signalisierten vielfach eindeutig zweideutig, das, was sie eigentlich wollten. Sie signalisierte ihm, dass sie gegen ein Besichtigung seines Bettes nichts einzuwenden hatte, förmlich danach gierte. Und er signalisierte ihr, wie begehrenswert, wie geil er sie fand, dass alles in ihm sich danach sehnte, sie zu besteigen. Nach der routinemäßigen ‚Grobprüfung’, einer Art Raster, mit dem Männer Frauen einscannten, versuchte Francoise zuerst einmal die Person als solche etwas näher einzuschätzen. Dabei kam er in Sekundenschnelle in allen Punkten auf höchstmögliche Werte, wie er sie bisher noch nie bei einer anderen Frau festgestellt hatte, nämlich die Eins mit Stern, also Idealfrau. Gefragt, hätte er nicht einmal gewusst, was ihn an ihr so fesselte, total einnahm, kopflos und verrückt machte. Sie schien ihm ...
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