1. Mädchen der Provence Teil 01


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genommen und es auf den Abend verschoben. Sie überlegte „Aber rasieren muss ich meine Muschi noch. Wenn schon so ein festlicher Anlass, wie meine Besamung, vielleicht sogar Schwängerung, da muss sie schon glatt und zart wie ein Kinderpo sein, ganz lecker aussehen, schön proper und geschmeidig sein. Das mag er bestimmt, wenn ich zwischen den Schenkeln wie ein junges Mädchen aussehe. Ein richtiges deftiges Festessen muss sie für ihn sein, an dem er sich nicht satt schlemmen kann, seinen Verstand verliert, na ja, zumindest zeitweilig. Mein Lieber, ich werde dich aussaugen bis auf den letzten Tropfen. Alles will ich von dir haben, alles brauche ich für ein Baby. Um das Jucken darfst du dich kümmern, und nicht meine Fingerlein. Du musst mich ja auch schön verwöhnen, mit deiner Zunge und deinem süßen Mund. Bestimmt machst du das sehr schön. Hab lange keinen Mund mehr an meinem Kitzler und zärtliche Finger in meiner Muschi und im Po gespürt ...!“ In ihrer Fantasie lag er schon zwischen ihren Beinen und stieß ungeduldig in sie hinein. Sie wollte es wie noch nie vorher. Sie sehnte sich danach, schnellstmöglich seinen Schwanz zu spüren und seinen Samen zu bekommen. Die Aufregung, die sich jetzt in ihr breit machte, und immer stärker wurde, nahm ihr fast sogar etwas die Luft zum Atmen. Die fixe, spontane Idee war innerhalb kurzer Zeit zu einem unumstößlichen Entschluss gereift. Zweifel ließ sie gar nicht erst aufkommen. Der Entschluss war eindeutig und klar „Ich will ein Kind und ...
    zwar von diesem Mann. In meinem Körper ist alles dazu bereit. Eine solche Chance bekomme ich nie mehr wieder, schon gar nicht zu Hause oder in Avignon, wo mich so viele kennen ...!“ 7. Der Zweck heiligt die Mittel Als sie zurück zum Pool ging, war sie äußerlich wieder die Ruhe selbst. Einerseits hatte sie zwar immer noch für Sekunden ein Quentchen Hemmungen, diesen Francoise einfach so zu belügen und ihm seinen Samen zu stehlen. Andererseits dachte sie, dass er ja ansonsten in einem Gummi verpackt sowieso im Abfalleimer landen würde, sie sich also nur etwas nehmen würde, was ansonsten sowieso weggeworfen wurde. Sie schädigte also niemand. Und als Ausrede für den Fall der Fälle, dass er es doch herausbekam, blieb immer noch, so dachte sie, „Ich hab mich einfach um zwei Tage verrechnet ... kann doch passieren, wenn es so leidenschaftlich zugeht, hab einfach nicht mehr daran gedacht ...!“ Als es so weit war, behauptete sie „Ich nehme ja die Pille und rechnerisch bin ich sowieso schon längst jenseits des Eisprunges, hab den 20. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung, sechs Tage nach dem Eisprung, bin also praktisch doppelt unfruchtbar. Das waren natürlich handfeste Lügen. Aus der Sicht von Chantall waren es lediglich Notlügen, wie man sah „Süßer, das geht halt jetzt mal nicht anders, damit du schön brav ohne Gummitüte und mit voller Einspritzung mich die ganze Tage hier immer wieder ganz locker vögelst und alles schön hergibst. Francoise kann ich einen solchen Quatsch gefahrlos ...
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