1. Mädchen der Provence Teil 01


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du nur die Schokoseiten. Die anderen hat er bestimmt auch ...!“ 6. Ein schicksalhafter Entschluss Als sie sich umgezogen hatte, setzte sie sich für ein paar Minuten in einen Sessel und überlegte „Dieser Francoise wäre es doch ganz genau, der Vater für ein Kind. Er ist groß, stark, hübsch, offensichtlich sehr lieb und nett und du magst ihn. Charakter und Format hat er bestimmt auch. Chantall, du holst dir an den drei Tagen seinen Samen, und bleibst bei dem falschen Namen. Die Buchung läuft sowieso unter dem Namen der Firma. Meinen Namen kennen die gar nicht. Wenn die Tagung vorbei ist, reise ich ab, Au Revoir, das war es, und ich sehe ihn garantiert nie mehr wieder. Das Kind gehört nur mir alleine, mir ganz alleine. Der will von einer älteren Tussi, wie ich es bin, außer Sex doch sowieso nichts. Der Junge ist spitz auf mich, sonst würde er mich nicht mit seinen Augen ununterbrochen von oben bis unten betatscheln und begrapschen. Gut, ich sehe aus wie Dreißig. Ich will keinen, der älter ist als ich. Jünger muss er sein, genau so wie er. Das würde mir wahnsinnig gefallen. Wie sagte doch Großmutter Michelle immer, die sogar 12 Jahre älter als Großvater Jacques war, ‚Ein jüngerer Mann hält eine Frau jung. Frauen, die einen jüngeren Mann haben, lassen sich nicht gehen, achten immer schön darauf, dass sie ihrem Mann gefallen.’ So war es auch bei den beiden. Ein Vorarbeiter hat die beiden sogar einmal angeblich fast nackt in einem Weinberg beobachtet, wie sie mit Großvater ...
    zwischen den Reben Fangen gespielt und wie er sie auf den Boden geworfen und wie ein Verrückter über sie hergefallen ist und sie gevögelt hat. Und sie soll dabei nur gelacht und geil laut gestöhnt und gegurrt und ihm ihre Beine auf die Schultern gelegt haben, damit er ja auch ganz tief in sie rein kam. Da war sie bereits Mitte 70 ...!“ Ihre Gedanken kreisten nur noch um Francoise und um ihre fixe Idee „Dreißig, Anfang Dreißig könnte er sein. Da will er doch eine 25-jährige und keine 37-jährige. Da bist du um 12 Jahre zu spät dran. Mit einer Jungen kann er machen, was er will. Das ginge doch nie zusammen. Aber, es muss ja nur für einmal oder ein paar Tage reichen. Zwischen den Beinen geht es allemal zumindest für diese drei Tage zusammen. Ich gebe ihm das, was er braucht, meine Muschi, meinen Körper. Und er gibt mir das, was ich dringend brauche, seinen Samen. Was soll es, wozu auch den Mann, der an dem Schwanz dranhängt? Den brauche ich doch gar nicht. Von seinem Kind wird er nie etwas erfahren ...!“ Sofort holte sie sich ihren Terminkalender. Sie rechnete nach. Immer wieder kam sie auf den 11. oder 12. Tag, also auf den fast idealen Zeitraum vor dem Eisprung. Sie war eindeutig auf jeden Fall im gefährlichen, fruchtbaren Bereich. Genau so fühlte sie sich auch. Die ganze Scham, meinte sie, war etwas geschwollen. Für das geile Jucken ihres dicken Kitzlers hätte sie sich am liebsten schon am Morgen ausgedehnt selbst befriedigt, hatte sich aber dafür wegen der Tagung nicht die Zeit ...
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