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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
immer mein Trick in der Schule. Da hab ich ständig die Schenkel immer wieder fest zusammengekniffen und schnell war es so weit. Und die Freundin daneben wunderte sich, dass ich auf einmal nach Luft gejapst hab. Etwas später wusste sie, warum das so war. So lange hat sie mich auf dem Nachhauseweg gelöchert, bis ich es ihr gesagt hab. Wir haben aber auch Sachen miteinander gemacht. Heute ist sie verheiratet, hat vier Kinder, ist kugelrund und ungepflegt. Wie die sich verändert hat. das könnte mir trotz vier Kinder nicht passieren. Chantall, was soll es, vier Kinder, du hast es ja noch nicht einmal zu einem geschafft. Dort unten säße aber das erste. Und das hole ich mir, jetzt erst recht.“ Immer wieder strichen ihre Hände über die Brüste und den Bauch und die Gedanken um die Lustgefühle in ihrem Unterleib ließen sie natürlich nicht los „Ein bisschen verwöhnen, könnt ich gleich mal schnell machen. Bisschen geht nicht. Ich kenn mich doch, wenn ich anfange, will ich es auch ganz haben. Nackt ist es am schönsten. Das mach ich besser nicht. Die Hitze in der Muschi brauch ich für ihn, und für mich, wenn ich seinen Schwanz drinnen hab, und er meine Glut mit seinem Samen etwas löschen darf. Bestimmt hat er ganz viel, so, wie er aussieht. Ich bin wirklich richtig spitz auf den Kerl. Bei dem kann ich mir sogar vorstellen, wie er zwischen meinen Schenkeln liegt und wie ein Wilder in mich hineinstößt, mich brutal niederfickt. Das kann der. Der will alles und alles volle Pulle, immer feste ... rein in die Muschi. So mag ich es ja, so richtig herrisch gefickt werden, von dem Mann beherrscht werden. Einen Mann muss man total spüren, überall. Das brauche ich einfach wieder mal. Scheiß Männer, ich geile mich an einem Kerl auf und träume davon, wie er mich fickt. Und warum eigentlich nicht? Anschließend vernasche ich ihn, benutze seinen Prügel und verwöhne mich ganz fest.“ Immer wieder führte sie mit Francoise intime Zwiegespräche „Du kannst aber auch geil küssen, mein Lieber, bist ein richtig wilder Kerl. Ich fürchte, du hübscher Bengel, dein Mund und die Zunge werden sich mit allen meinen Lippen noch sehr viel beschäftigen müssen, nicht nur mit meinem Mund. Überall darfst du so saugen, wie du es mit meiner Zunge gemacht hast. Wahnsinn, wenn du da schon so begabt bist, wie muss das erst sein, wenn du mich zwischen den Beinen durch den Fleischwolf drehst. Mein Lieber, du bist ja ein richtig gefährlicher Verführer.“ „Seltsam, gewünscht und herbeigesehnt habe ich mir das doch noch so von keinem Mann. Bei dir, mein Lieber, würde ich jetzt am liebsten gleich zum Kuscheln und Schmusen anfangen. Chantall, trotzdem, du musst aufpassen. Wenn du dich nicht zu anderen Gedanken zwingst, nimmt dir dieser Kerl auch noch den letzten Rest an nüchternem Verstand und deine Geilheit macht dich zu einem willenlosen Weib. Eben, nur was rar ist, hat einen Wert. Also lass ihn zappeln, und halte ihn dabei ständig schön unter Volldampf, köcheln lassen, knapp unter dem Siedepunkt. Bisher kennst ...