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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einfach eine vollkommene Frau zu sein, die ihn von der ersten Sekunde an fasziniert hatte. Er begehrte sie nicht nur. Chantall faszinierte ihn, fesselte ihn richtiggehend, und ließ ihn nicht mehr los. Er dachte und fühlte allerdings auch mit jeder Faser männlich, ganz normal „Was für ein Weib, ein hübsches Köpfchen, der schwarze Pagenkopf mit einem frechen Schnitt. Das steht ihr gut. Sie hat so einen leicht dunklen Teint, bestimmt nicht von der Sonne, scheinbar ist sie ein südländischer Typ, na ja logisch, schwarzhaarig. Was für ein geiler Körper, überall so schön gerundet, feste Arme, ein göttlich dicker Arsch und die prallen Titten. Das war ja brutal, wie sie vorhin mit ihrem drallen, wackelnden Arsch auf ihr Zimmer gegangen ist, eine Augenweide war das. Und was sie für ein geiles Becken mit hohen Hüften und einem Bauch hat, so richtig gebärfreudig, in den man ihr sofort ein Kind reinficken müsste. Genau, da passt was rein, so sehen ideale Mütter aus. Alles ist so schön knackig und proper, der Inbegriff einer Eva, der Inbegriff der Sünde. Genau, das ideale Weib, am Tag eine Heilige, die dich mit ihrem Strahlenkranz blendet und blöd macht, und nachts eine versaute Hure, eine verruchte Nutte, aber eine mit Niveau, die dich noch mehr blendet und total blöd macht. Da verliert man dann den Verstand. Keine hervorstehenden Knochen, keine dünnen Arme und Beine. An ihr ist ordentlich was dran, ein richtiges Weib mit dem richtigen Schuss Stute ist sie. Unter der Achsel ist sie ... rasiert. Bestimmt ist sie es dann auch an der Muschi ...!“ Immer wieder landete er bei ihrem Unterkörper „Was sie nur für dicke Schenkel und für einen gewölbten, fleischigen Schamhügel hat. Da steckt aber Musik drinnen, himmlische Musik, und zwischen den Lippen ist die glühende Hölle. Das Höschen zieht sich richtig ein paar Millimeter in ihre Lippen. Da muss aber wirklich ein dickes Ding hängen. So richtig schön propere, dicke Lippen hat sie. Wahnsinn, wenn die dich erwischen, bist du verloren. Die saugt dir auch noch den letzten Blutstropfen aus dem Hirn. Das Gerät ist der reinste Fleischwolf. Wenn du da wieder herauskommst, bist du zu nichts mehr zu gebrauchen. Pralle Lümmel, dicke Lippen und Power im Becken sind das Gefährlichste ...!“ Francoise hatte sich richtiggehend in seine geilen Gedanken jetzt hineingesteigert. Sie ließen ihn nicht mehr los. Er sah nur noch Chantall und ihre aufregenden Körperteile. Seine Augen verschlangen sie. Mittlerweile kannte er jeden Quadratzentimeter, jeden Leberfleck und Härchen. Und im Großhirn wurden seine Eindrücke in primitive Gier und geile Fantasien, Sehnsüchte und Wünsche umgewandelt. Sein Denken war nur noch beherrscht vom „Packen, Spreizen, Ficken, Stoßen, Spritzen, Euter, Fotze, Mund und immer wieder das Gleiche, wie eine Schallplatte, die einen Sprung hatte, waren seine entsprechenden Gedanken jetzt auf diese Frau fixiert. „Solche Muschis vernichten jeden Schwanz, ganz wie sie es brauchen und saugen dich aus, bis du um Gnade winselst. ...