1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    begann ich wieder zu kochen. Schließlich war es soweit keuchend und röchelnd spritzte ich dem unbekannten meinen Saft in den Mund. Während ich spritzte hörte ich auch den keuchenden Schrei des anderen auf mir, der mir zum gleichen Zeitpunkt die Ladung in den Hintern pumpte. Der unter mir rutschte weg und der auf mir zog seinen Schwanz raus und ging auch. Ich plumpste hin. Fast 5 Minuten lag ich so als jemand meine Augenbinde löste. Es war Heike. Dreh dich wieder auf den Rücken sagte sie. Ich sah entsetzt, dass mittlerweile fast alle die im Gelände rum liefen, in einem großen Kreis um uns standen. ich hatte keine Ahnung wer die beiden waren die mich gehabt hatten, und ich befürchtete, dass alle zugeschaut hatten. Heike griff unter ihren Rock und zog ungeniert ihr Höschen runter. Sie sprach, "jetzt darfst du allen zeigen, dass du ein geübter Arschlecker bist", sagte sie. "Für den nächsten Besuch." Dann hockte sie sich über mich. Diesmal fiel es mir wesentlich schwerer die Kerbe zu le-cken. Erstmal war ich völlig leergespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten mich die Zuschauer. Heike musste mir mehrfach mahnend in die Brustwarzen kneifen bis ich meine Pflicht erfüllte. Scheinbar hatte sie den Männern gewinkt, denn einige umringten uns um sich aus nächster Nähe zu überzeugen, dass meine Zunge in ihrer Pokerbe steckte. Schließlich war sie zufrieden. Ich konnte mich anziehen und wir verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war furchtbar. ich ...
    schwang mich sofort in mein Auto und fuhr erst mal nach Hause. Zuerst war ich natürlich sauer und hatte die Absicht alles aufzugeben. Aber dann dachte ich wieder an meine Herrin. Mir wurde klar, dass ich bewusst zu solchen Sachen gezwungen wurde. Natürlich würde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofe oder so was, freudig ausfüh-ren. Das war weder Strafe noch musste ich mich überwinden, aber so was wie eben das......?? Das war schon was anderes. Irgendwie hatte ich Angst und war auch neugierig über das was noch auf mich zukommen würde. Tatsächlich war es Anke die als nächstes anrief.. Ihre Idee war ebenso phantastisch wie die Heikes. "Ich bin heute Abend in der GoodNight Disco", sagte sie. Da heute Mittwoch war, war die bestimmt proppevoll. "Ich sitze an Tisch Nr. 27, in der Ecke links. Allein, denn ich habe den Tisch für mich reservieren las-sen." Wieder mal fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Anke nicht, so dass sie dies wohl im Namen unserer Her-rin erreicht hatte. "Deine Aufgabe ist ganz einfach fuhr sie fort. Ich trage einen Rock und kei-nen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn du dich klein genug machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke mich. Wehe ich komme nicht innerhalb von 5 Minu-ten, dann melde ich dich als ungehorsam bei der Herrin." Wieder war die Vorstellung das Schlimmste. Ich würde als Erwachsener Mann von 40 Jahren unter den Tisch krabbeln um einem jungen Blag die ...