1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    kommen." Dann verließ sie das Café. Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrli-chen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges dunkelhäutiges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. "Ich eehhh..., ich werde er-wartet", stotterte ich. "Ich weiß", sagte sie, sie reichte mir die Hand und sagte, "nenn mich Miss Mary." Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte "und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert", fügte sie hinzu. "Komm jetzt", sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, "zieh dich nackt aus und warte auf mich." Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam SIE, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor IHR nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wie-derholte flüsternd IHRE Worte, "wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen." Dabei bemerkte ...
    ich verblüfft, dass ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Ma-ry wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, "Hände nach hinten." Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behut-sam zu wichsen begann. "Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten", sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, "wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen." Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob SIE ihn ....... nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl..... warum sonst war ich hier? Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir, einen von dunkelrotem Licht erhellten, Raum. Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein erfahrener, selbstsicherer Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn ...
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