1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vor-richtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. "Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeit-sche." Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat SIE den Raum. Sie trug einen roten Lederbody, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, "du redest sie mit Herrin an oder du bereust es." Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, "ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin." „Das ist gut Mary", sagte sie leise. Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifem Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die ...
    Tatsache, dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. "Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn's und aber, an mich auszuliefern", fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, "ja Herrin." Sie lächelte mild. "So geil wie du bist", sagte sie, "fällt dir das sicher nicht schwer." Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt. "Ich kann das so nicht akzeptieren", sagte sie. "Mary wird dir 12 Peit-schenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wieder-komme, will ich hören dass du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen." Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, "ach so Mary, du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht." Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihre Hän-de kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß und aufstöhnend spritzte ich in ihren Mund. Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. ...
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