1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall herausragenden Kitz-ler. Ich hörte wie sie sagte, "du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in mei-ner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst." Ich be-kam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein. Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und be-gann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Kerbe leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Ge-sicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Ge-schmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, "fass dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt." Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit ...
    steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch an-geheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze. Sie sagte, "du kannst jetzt gehen. Irgendjemand von uns wird dich anrufen. Dann keine Fra-gen, sondern nur gehorchen. Wer von uns es auch sei. Ich will dir einen Ansporn geben", sagte sie wieder lächelnd, "wenn ich in den nächsten zwei Wochen kein Anlass zur Klage habe, werde ich auf deinen Schwanz reiten und ihn vielleicht sogar explodieren lassen." Dann ging sie, gefolgt von Heike und Anke, nur Mary blieb noch bei mir. Sie half mir mich zu säubern. Ich zog mich an und war 30 min später wieder zuhause. Ich überlegte den Rest des Tages ob ich geträumt hatte, aber immer mehr wuchs die Sucht in mir ihr zu gehorchen für immer und alle Zeiten. 2 Tage später war Heike am Telefon. Sie rief mich in der Firma an und sagte, "du kommst zu dem Waldgebiet am Baggersee, bring eine Decke mit." Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt. Ich ...
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