1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    fühlte mich schon etwas komisch als ich da hinfuhr. Das Gebiet war ein bekannter Homo-Treffpunkt, sicher würde auch niemand etwas gegen Pärchen haben, aber wir würden sicherlich auffallen. Als ich ankam wartete Heike schon ungeduldig auf mich auf dem Parkplatz. Schweigen ging sie in das Gelände und ich folgte ihr. Überall standen Männer, einzeln und in Gruppen rum die uns natürlich nachschauten. Auf einer Wiese lagen zwei nackte Männer nebeneinander die sich gegenseitig die Schwänze manipulierten. Sie starrten Heike entsetzt an, aber diese kümmerte sich nicht um die beiden. Etwa 10 Meter neben denen musste ich meine Decke ausbreiten. "Zieh dich nackt aus", sagte Heike. Ich gehorchte mit klammem Gefühl. Die beiden hatten ihre Tätigkeit aufgegeben und beobach-ten uns. Ich fühlte mich ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken Striemen von Mary's Begrüßung sehen. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich hörte es rascheln, dann fesselte Heike meine Hände auf den Rücken. Ich durfte mich wieder umdrehen, sie fesselte jetzt auch die Füße, dann legte sie mir eine Augenbinde um. Ich hörte sie in meine Ohr flüstern, "was jetzt auch passiert, mach mit oder ich peitsche dich hier aus." Dann spürte ich sie nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung ob sie überhaupt noch da war. Natürlich hatte ich nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu bekommen. Ich nahm mir vor gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wieder hörte ich wie sich jemand näherte, ob es Heike ...
    oder jemand anderes war, konnte ich nur ahnen. Ich wusste es schon genauer, als plötzlich eine Hand an meinen Schwanz griff und ihn sachte zu wichsen begann. Mein Gott ich war doch nicht homosexuell, dennoch lag ich hier gefesselt und ließ zu, dass mir ein Mann den Schwanz wichste. Plötzlich etwas feuchtes Nasses auf meinem Schwanz, verflucht, der nimmt den in den Mund dachte ich entsetzt. Trotz allem Entsetzen wurde meine Schwanz steif. Immer fester wurde ich gesaugt und gelutscht. Irgendjemand zupfte an meinen Brustwarzen rum. Jetzt gleich dachte ich als es anfing vor meinen Augen zu flimmern, da hörte der andere abrupt auf. Ich ächzte verzwei-felt, gerade jetzt, das fand ich unfair. Man löste meine Fußfesseln und ich wurde auf den Bauch gerollt. Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen knien. Ich spürte wie jemand unter mich rutschte, und begeistert spürte ich erneut wie mein Schwanz in den Mund ge-nommen wurde. Wieder wurde ich gesaugt. In dem Moment wo ich wieder die Engel kom-men hörte, spürte ich plötzlich wie ein Schock das jemand meine Arschbacken aufzog und etwas gegen meine Rosette drückt. Ich war sofort ernüchtert und wollte hoch, aber mehrere Hände hielten mich unentwegt fest. Ich konnte nicht verhindern, dass der Schwanz schmerzhaft in meinen Po rutschte, während der andere beharrlich weiter saugte. Ich wurde in langen Zügen in den Arsch gefickt. Ein ungewohntes Gefühl, sehr demütigend und pein-lich. Die Schmerzen ließen langsam nach und trotz allen Gedanken ...