1. Die Unterwerfung Teil 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM,

    welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und SIE betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Of-fensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary's Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, "ich bitte sie Herrin, mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen." "Richte dich auf", sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. "Mary kennst du ja schon, das ist Anke und das ist Heike", sagte sie während sie auf die Mädchen wies. "Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle inneha-ben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir ge-horchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust. Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher, waren ein ...
    Fiasko. Ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du nicht durch-hältst." Keuchend unterbrach ich sie, "ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin", sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. "Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast", sagte sie, "aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben." "Leg dich auf die Liege", sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwol-len. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit gren-zenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten War-zen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblondem Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber den-noch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich ...
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