1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    das Sperma gurgelte kurz in meiner Kehle. Ich ließ die Augen geschlossen. Dann kam es mir. Ich schrie und zog die Faust raus. Dann spritzte ich wirklich ab. Ein großer, dickflüssiger Schwall schoss aus meiner Scheide. Mein Geilsaft, so nenne ich die Sauerei mal, traf den Kerl und die Couch. Bis über die Lehne ist es gespritzt. Auf den guten Teppich. Alle staunten und dann hörte ich ein „Lass den Mund offen und Zunge raus“. War klar das ich gemeint war. Ich schüttelte mich und spritzte noch zwei Schübe meines Geilsafts heraus. Dann lief es förmlich aus meiner weit geöffneten Scheide. So ausgeleiert war sie noch nie. Die Schamlippen zuckten und das Loch klaffte auf und etwas zu. Ganz von allein. Dann öffnete ich meinen Mund und streckte gierig meine Zunge raus. Sollte mir doch noch einer seine Ladung geben. Der Gedanke machte mich sogar geil. Dann sagte einer „Jetzt“ und ich spürte eine blank rasierte Rosette auf meinem Mund. Aus ihr lief Sperma auf meine Zunge. Ich öffnete die Augen und sah, dass Frank über hockte. Zwei Typen hielten ihn fest und drückten ihn runter. Alle lachten sich schlapp. Ich würgte fast vor Ekel, aber der dritte Typ drückte so auf meine Wangen, dass ich den Mund nicht schließen konnte. Tropfen für Tropfen lief die fremde Soße aus dem Arsch meines Ehemanns in meinen Mund. Die Männer bewegten meinen Kopf, so dass ich ihn unfreiwillig dort leckte. Es dauerte lange bis kein Sperma mehr kam. Meine Zunge einfach weg zu nehmen, war keine Option. Die Kerle ...
    hatten ja gesagt, ich soll sie raus strecken. Als mein Gatte leer getropft war, ließen sie ihn so hocken und gingen. Sie zogen sich im Flur an, lachten und sprachen noch über uns. Viel konnte ich nicht verstehen, aber es fielen Sätze wie „Solche Säue habe ich noch nie erlebt.“ - „Unglaublich die dicke Fickfotze.“ - „Ihr Männlein ist aber auch nicht schlecht.“ - „Kann man da überhaupt noch Männlein sagen?“ Dann lachten wieder alle... Ich hörte wie die Tür ins Schloss viel. Frank hockte immer noch über mir. Wie paralysiert. „Runter du Ferkel. Ich glaub's ja nicht“, schrie ich ihn an. Er entschuldigte sich 1000 mal und wimmerte rum, dass sie ihn gezwungen hätten. Das glaubte ich ihm auch. Es war ja auch so. Als er mich fragte ob er brav war und ich ihm beim spritzen helfen würde, sagte ich „Du glaubst doch nicht, dass du heute noch spritzen darfst. Du bist doch wie eine Hure gefickt worden. Beides an einem Tag geht nicht. Entweder ist man Wichsferkel oder Hure.“ - „Aber ich wollte doch gar nicht und ich hab das nur...weil...ich...Sabrina...ich...“ - „Hör auf zu stammeln. Mach jetzt hier sauber. Vielleicht darfst du dann morgen.“ Keine Ahnung warum ich so hart geblieben bin. Aber es gefiel mir ihn so zu sehen, während ich durchgefickt, besamt und befriedigt war. Als ich mir mein Loch ansah, war mir klar das ich ab morgen wieder meinen Beckenbodentraining beginnen müsste. Ich schlief vor dem Fernseher ein. Nackt und vollgesaut. Als ich wach wurde lag Frank zusammengekauert neben ...
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